Moin moin und Hohoho?
Es fällt zuweilen schwer, in richtige Weihnachtsstimmung zu verfallen, wenn die Temperaturen im November und Anfang Dezember noch so deutlich über dem Nullpunkt liegen. Dennoch, die Anzeichen verdichten sich, es weihnachtet all, überall - auch im Großaquarium des Nationalpark-Zentrums. Hier verteilte der tauchende Nikolaus wieder Geschenke an die Fische. Auch in der Verwaltung stehen die Zeichen auf Weihnacht: ein wunderschöner Weihnachtsbaum, der in Teamleistung mit Kugeln und Strohsternen geschmückt wurde, steht im Foyer.
Ebenso sind diese Nationalpark Nachrichten wieder Abbild der Teamarbeit der verschiedenen Fachbereiche in der Verwaltung. Wir arbeiten an vielen unterschiedlichen Themen, aber immer für die eine Sache. Gemeinsam konnten wir eine prallgefüllte Pralinenschachtel an Berichten für Sie, liebe Leser*innen, zusammenstellen und aufschreiben. Was drin ist? Schauen Sie selbst! Auf das Sie mit reichlich Lesestoff gewappnet sind, für die kalten Tage, die da noch kommen werden.
Das neue Jahr wird ein ganz besonderes, denn wir feiern den 40. Geburtstag unseres Nationalparks. Mit den Nationalpark Nachrichten bleiben Sie auf dem Laufenden und über Veranstaltungen und Aktionen anlässlich des Jubiläums informiert.
Für 2025 senden wir Ihnen die besten Wünsche und hoffen, dass Sie uns weiter freundschaftlich verbunden bleiben. Denn ohne Menschen, wie Sie, die den Nationalpark aktiv oder im Geiste unterstützen, wäre die dunkle Jahreszeit ein ganzes Stück dunkler.
Wir wünschen Ihnen von Herzen eine stimmungsvolle und kerzenlichterfüllte Weihnachtszeit!
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Foto: Anneliese Smuda / LKN.SH
Seit einem Vierteljahrhundert leitet unsere Kollegin Anne Segebade die fünftägigen Seminare für alle, die neu im Nationalpark tätig werden. In wertschätzender Zusammenarbeit mit Kolleg*innen der verschiedenen Fachbereiche vermittelt die studierte Biologin den Teilnehmenden geballtes Wissen rund um den Nationalpark. Auf die nächsten 25 Jahre? Lesen Sie, welche Änderungen sich im nächsten Jahr anbahnen. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Das nächste Jahr wird ein besonderes, denn schließlich gibt es einen runden Geburtstag zu feiern. Unser, Ihr, Nationalpark wird 40 Jahre alt! Erste graue Haare und Zipperlein in Sicht? Ganz und gar nicht! Unter dem Motto „jung, wild und dynamisch“ präsentieren wir im Themenjahr 2025 den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer: 40 Jahre – 40 Erfolge. Geplant ist außerdem eine Veranstaltungsreihe zu 40 Nationalparkerlebnissen. Halten Sie sich in den nächsten Wochen gerne auf dem Laufenden. |
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Foto: Pauline-Donges / Schutzstation-Wattenmeer
Dr. Annette Hahn ist die neue Leiterin des Nationalpark-Hauses auf Föhr. Im Kurzinterview berichtet sie über den Umbau bei laufendem Betrieb, zukünftige Pläne für das Infozentrum in Wyk und Lieblingsorte in der Ausstellung. |
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Foto: Alex Hofmann / Science Slam Pressefoto
Dass Wissenschaft auch mal laut sein darf, bewies unser niedersächsischer Kollege Dr. Benedikt Wiggering bei den deutschen Meisterschaften im Science Slam. Absolut anschaulich und verständlich berichtete er in seinem Beitrag über seine Arbeit am bundesweiten Forschungsprojekt „Belassen von Wildtierkadavern in der Landschaft – Erprobung am Beispiel der Nationalparke“ und rockte dabei die Bühne. Ein Projekt mit morbidem Charme? Entscheiden Sie selbst! |
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Foto: Mads Eskildsen / LKN.SH
Für das Forschungsprojekt „Unser Wattenmeervogel“ haben Wissenschaftler*innen in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 75 Säbelschnäbler mit Sendern ausgestattet. Ein Männchen zeigte ein sehr ungewöhnliches Zugverhalten. Es überflog auf einer Höhe von über 3500 Metern die Zillertaler Alpen. Nun fand es sein Überwinterungsgebiet in der Lagune von Venedig. In seinem Blog berichtet Doktorand Mads Eskildsen regelmäßig über aktuelle Aufenthaltsorte der Vögel. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Seit 2020 ist ein Rückgang des Seehundbestandes im Wattenmeer festzustellen. Das berichtet eine trilaterale Expertengruppe des Common Wadden Sea Secreatariat (CWSS). Dieser Rückgang fällt regional sehr unterschiedlich aus, allerdings ist der negative Trend für das gesamte Wattenmeer festzustellen. So gab es in SH in diesem Jahr sogar einen leichten Zuwachs. Insgesamt ist der Rückgang aber deutlich. Was die Gründe für diese veränderte Bestandsdynamik sind, ist derzeit noch unklar. |
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Foto: Britta Diederichs / LKN.SH
Seit einem Jahr ist Pellworm Teil des Biosphärenreservates Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, die Halligen – wir berichteten – schon seit 20 Jahren. Eine gute Gelegenheit, um genauer hinzusehen: Welche Themen werden gerade in der Biosphäre bearbeitet? Welche Projekte und Initiativen gibt es in der Entwicklungszone? Auf Pellworm sind das zum Beispiel insektenfreundliche Naturerlebnisorte und der „Pellwormer Inselabend“. Auf den Halligen stehen beispielsweise Halligsicherung und Küstenschutz ganz oben auf der Agenda.
Das gemeinsame Ziel ist die Gestaltung einer lebenswerten Inselzukunft, in der ökologische, soziale und ökonomische Entwicklungen Hand in Hand gehen. Vielen Dank an die vielen Menschen, die sich dafür einsetzen!
Ein besonderes Ereignis für das gesamte Biosphärenreservat war die Konferenz der europäischen und nordamerikanischen Biosphärenreservate in Deutschland, die EuroMAB. Über 200 Menschen aus rund 40 Ländern trafen sich in Wittenberg an der Elbe. Britta Diederichs vertrat als Leiterin des Fachbereichs Schutz und Entwicklungsplanung unser Biosphärenreservat und nutzte die Chance, mit Gleichgesinnten Kontakte zu knüpfen. |
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Foto: Alina Claussen / LKN.SH
Der Nationalpark ist Partner im VaBene-Projekt - ein Projekt, das Naturschutz und Tourismus in der dänisch-deutschen Grenzregion vereinen möchte. Es sollen touristische Erlebnisangebote entwickelt werden, die dem Schutz der Natur dienen. Dazu entwickelte die Nationalparkverwaltung einen Ausbildungskurs zum Nachhaltigkeits-Guide. Das klingt spannend? Dann bewerben Sie sich bis Ende Januar 2025. |
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Foto: Silvio Heidler / privat
Fischotter und andere Wildtiere sind uns oft nah, ohne dass wir sie sehen können. Das beweisen ihre Spuren, die sich mit geübtem Auge leicht entdecken lassen. Bei einer internen Fortbildung im Multimar Wattforum erklärte Otter-Experte Hans-Heinrich Krüger den etwa 20 teilnehmenden Kolleg*innen Tipps zur Spurensuche.
Zu wem gehört welches Trittsiegel und welche Losung? Wo lassen sich am besten Spuren finden? Am Ufer der Eider konnten die Teilnehmenden ihr neuerworbenes Wissen dem Praxistest unterziehen. |
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Foto: Alina Claußen / LKN.SH
Der Nikolaus dachte auch in diesem Jahr wieder an die Fische im Großaquarium des Nationalpark-Zentrums Multimar Wattforum. Mit Taucheranzug unter dem Kostüm tauchte er ab und verteilte Geschenke an Dorsche, Seelachse und Steinbutte.
Doch auch für die Gäste des Multimar Wattforum zauberte der Nikolaus etwas aus dem Sack. In einer besonderen Rabattaktion bietet das Nationalpark-Zentrum Jahreskarten wieder für die Hälfte des Normalpreises an. Diese Aktion läuft noch vom 1. Dezember bis zum 6. Januar 2025. Die Tickets können an der Kasse oder online erworben werden. |
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Foto: Sebastian Bluem / Jordsand
Bis Ende Januar 2025 bietet Jordsand e.V. donnerstagabends Vorträge aus Wissenschaft, Umwelt und Natur. Zum Beispiel berichtet die Naturschutzbotschafterin Charlie Esser von aktuellen Naturschutzprojekten auf Sylt. Marlene Wynants stellt uns das Klimawandel-Projekt „KLIMAHALLIG Norderoog“ vor. Und mit einem Blick in das Vogelbeobachtungsgebiet Thailand wird es im neuen Jahr auch noch international.
Die Vorträge finden bis Januar donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr statt und können online verfolgt werden. Der Verein Jordsand bietet darüber hinaus im Haus der Natur, Bornkampsweg 35 in Ahrensburg, die Möglichkeit, sie im „Winter-Kino“ auf großer Leinwand zu verfolgen. |
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Foto: Mareike Timm / NNL
Die Bewerbungsphase für das Umweltpraktikum hat begonnen. Bis zum 15. Januar können sich naturbegeisterte Studierende für ein drei- bis sechsmonatiges Praktikum bewerben. Alle drei Nationalparke bieten jeweils unterschiedliche Stellen an. In Schleswig-Holstein ist ein Einsatz an drei Orten möglich: In der Nationalparkverwaltung, im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum oder auf der Hamburger Hallig. Das Praktikum wird von der Commerzbank unterstützt. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Eine neue Broschüre gibt einen Überblick über Reiseziele in den Nationalen Naturlandschaften. Auf einer Doppelseite präsentiert sich das Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen. Neben spannenden Informationen zum Gebiet werden Erlebnis- und Ausflugtipps mit Nationalpark-Partnern vorgestellt. Exemplarisch für viele tolle Angebote steht die Sterneninsel Pellworm und das Hallig-Hopping mit dem Schiff. Die Broschüre erscheint in einer Auflage von 180.000 Stück und wird bundesweit als Beilage in touristischen Magazinen verteilt. |
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Foto: Christian Wiedemann / LKN.SH
Ein freundschaftlicher Austausch unter anderem zum Thema nachhaltiger Tourismus fand am 20. November mit Gästen aus den Niederlanden statt. Stefan Keijzerswaard und seine Kolleg*innen Arjen Bosch, Kaj Valk, Folkert Bouma und Jantje Kelderhuis bereisten die dänsich-deutsche Wattenmeerküste, um verschiedene Akteur*innen der trilateralen Zusammenarbeit kennenzulernen.
Stefan Keijzerswaard übernimmt ab Januar 2025 einen Sitz in der niederländischen Delegation im Wattenmeerausschuss. Es war ein großartiger Austausch und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! |
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Foto: Danish Coastal Authority
Das erste Mal seit über 20 Jahren wird das Wattenmeer durch die dänische Küstenbehörde umfangreich topografisch untersucht. Dabei werden neue, sehr effektive Techniken, wie zum Beispiel sogenannter „Grüne Laser“, eingesetzt. Bis 2027 wird das Gebiet von Blåvandshuk bis zur dänisch-deutschen Grenze vermessen. |
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Foto: Tanja Ehrlich / LKN.SH
Die „Tourismusakzeptanz“, also die Wahrnehmung des Tourismus aus Sicht der in der Region lebenden Menschen, war eins von vielen spannenden Themen der diesjährigen Fachtagung „Natur und Tourismus“. Am 5. Dezember trafen sich Akteur*innen aus diesen Bereichen auf Föhr zu einem fachlichen Austausch über die naturschutzorientierte Urlaubsregion Wattenmeer. Anja Szczesinski (WWF Wattenmeerbüro) und Frank Ketter (Nordsee-Tourismus-Service, NTS) führten durch die Veranstaltung.
Die Tagung wurde organisiert von der Nordsee-Tourismus-Service GmbH, dem WWF Deutschland, Dithmarschen Tourismus e.V., der Fachhochschule Westküste und der Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. |
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Foto: Alexandra Schnurr / LKN.SH
Besonders Vogelliebhaber*innen kamen auf der diesjährigen Tagung „Monitoring im Nationalpark Wattenmeer“ in Flintbek auf ihre Kosten. Fachleute aus dem ganzen Land stellten ihre Ergebnisse und daraus resultierende Forschung im Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) vor – vom Regenpfeifer über die Brandgans bis zur Möwe. |
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Foto: Screenshot NDR Nordreportage
Die NDR-Nordreportage begleitete unseren Kollegen Armin Jeß bei seiner Arbeit als Steinkauz- und Seehundretter. In der Verwaltung zuständig unter anderem für Tourismus in St. Peter-Ording, Nationalpark-Kuratorien und auch Robben, engagiert er sich auch privat für Artenschutz. Gemeinsam mit dem Landesverband für Eulenschutz versucht er auf Eiderstedt Steinkäuze zu züchten und anzusiedeln. Als Seehundjäger kümmert er sich professionell um gestrandete Heuler. |
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Moin, ich bin Nadine Schulz-Grüttner und wohne in der wundervollen Stadt Tönning. Als Kind aus Hamburg gekommen, bin ich direkt am Rand des Katinger Watt groß geworden.
Nach mehreren beruflichen Haltestellen im Gesundheitswesen in Schleswig-Holstein und Hamburg, arbeitete ich bereits 2015 und 2016 im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum. Seit Mitte November bin ich nun im Fachbereich Kommunikation und Nationalpark-Partner angestellt und unterstütze das Infotelefon.
Was mache ich dort? Zu meinem Aufgabengebiet zählen vorrangig die Buchungsanfragen von verschiedenen Institutionen für einen Besuch im Multimar Wattforum und alles was da drum herum noch angeboten wird, zu koordinieren. Ich freue mich, in der Zukunft vielen Besucher*innen mit einem passenden Angebot einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen.
Foto: Anneliese Smuda / LKN.SH |
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Moin, ich bin Annika Höffner. Seit dem 1. September gehöre ich offiziell zum Team der Aquarianer*innen im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum. Vorher habe ich dort schon ein Jahr lang als Tierpflegerin vom Otter-Zentrum das Team verstärkt. Jetzt lebe ich schön ländlich in Dithmarschen. Mein vorheriger Wohnort lag bei Hamburg, dort im Tierpark habe ich meine Ausbildung zur Zootierpflegerin abgeschlossen und danach viele Jahre gearbeitet. An meinem neuen Arbeitsplatz gefällt mir besonders, dass die Besucher*innen über die einheimische Natur aufgeklärt werden. Vielen Gästen ist vorher nicht bewusst, dass so spannende Tiere wie die Fischotter einheimisch sind, oder was für faszinierende Lebewesen in der trüben Nordsee vorkommen.
Foto: Neumann / LKN.SH |
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Moin, ich bin Anneliese Smuda. Seit dem 1. November bin ich Teil des Redaktionsteams der Nationalparkverwaltung. Schwerpunktmäßig werde ich mich um den Newsletter und die Social-Media-Kanäle kümmern.
Nach meinem Studium in Flensburg und Kiel arbeitete ich in der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg.
Nach einer Zwischenstation als Vertretungslehrerin und einem journalistischen Fernstudium schrieb ich freiberuflich für die Norddeutsche Rundschau.
Nun freue ich mich sehr, mit den Kolleg*innen für die Nationalpark Nachrichten in den Austausch zu gehen und aufzuschreiben, was es zu berichten gibt. So möchten wir Sie, liebe Leser*innen, wieder regelmäßig mit spannenden Informationen und aktuellen Themen auf dem Laufenden halten.
Foto: Anneliese Smuda / LKN.SH |
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Foto: Silke Ahlborn / LKN.SH
Der ehemalige Kreispräsident Albert Pahl (rechts im Bild) ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Der Eiderstädter Naturliebhaber kannte das Westerhever Vorland von Kindesbeinen an - lange bevor es den Nationalpark gab. Bei dessen Gründung war der gelernte Landwirt, wie viele andere, zunächst skeptisch. Doch mit der Zeit wurde Albert Pahl ein unverzichtbarer Freund und wichtiger Ratgeber für die Nationalparkverwaltung. Er hat dazu beigetragen, dass heute viele Friesen von „ihrem“ Nationalpark sprechen.
Im Jahr 2018 ehrte ihn daher die damalige Staatssekretärin Anke Erdmann während der Ringelganstage mit der Goldenen Ringelgansfeder. Sein besonderer Verdienst war die faire und sachliche Vermittlung zwischen den Interessensgruppen im Nationalpark. Immer im Gespräch zu bleiben, war seine Maxime. So gründete er beispielsweise 2004 einen Arbeitskreis mit Vertreter*innen aus Kommunalpolitik und Verwaltung, Naturschutz, Tourismus und Küstenschutz, um ein Konzept zu entwickeln, wie sich die Region ökologisch und touristisch entwickeln könnte.
Albert Pahl hat Lösungen gesucht und gefunden. Er hat die Menschen der Region zusammengebracht. |
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Fotos: Carsten Pauls / LKN.SH (l.); privat (r.)
Als Praktikant in der Nationalparkverwaltung hat Fabian Schmittlein über ein Jahr Wittlinge für seine Bachelorarbeit untersucht. Sein Kollege und Umweltpraktikant Benjamin Klöppner hat ihn zu seiner Arbeit interviewt. Das interessante Gespräch der beiden ist in der neuen Folge des Podcasts „Watt aufs Ohr - Ein Podcast von Umweltpraktikant*innen und Bundesfreiwilligen aus der Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer" zuhören. |
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