Liebe Freundinnen und Freunde des Nationalparks!

Wie perfekt kann ein Arbeitstag sein? An einem Sonnabend arbeiten zu müssen erscheint, beim ersten Hinsehen, nicht sonderlich attraktiv. Wenn allerdings die Rahmenbedingungen so optimal sind, wie am Sonnabend bei der Eröffnung der Ringelganstage, dann gibt es kaum ein schöneres Arbeiten. Bereits während der Anreise über das ungewöhnlich ruhige, nahezu spiegelglatte Wattenmeer kamen die Ringelgans- und Naturschutzfreunde auf ihre Kosten: Seeadler, Seehunde und sogar Schweinswale waren aus nächster Nähe zu beobachten. Der Festakt mit über 270 Gästen unter strahlend blauem Himmel bestand aus einem bunten Mix aus Ansprachen, Folklore und Kulinarik, die Atmosphäre war heiter und familiär. Weiter unten lesen Sie mehr dazu. Wie perfekt ein Arbeitstag sein kann? Ziemlich perfekt – wenn dann auch noch ein riesiger Vollmond über den Nachhause-Weg wacht.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ziemlich perfekte Ostertage!

Foto: Martin Stock / LKN.SH

Zum Monatswechsel fanden - wie jedes Jahr - an drei Tagen Nationalpark-Schulungen für Multiplikator*innen zum Nationalpark-Themenjahr „Jung, wild und dynamisch - 40 Jahre Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer“ statt. Die 60 Teilnehmenden, allesamt Hauptamtliche der Naturschutzverbände und der Nationalparkverwaltung sowie Nationalparkführer*innen, kamen im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum zusammen. Anne Segebade und Silke Ahlborn von der Nationalparkverwaltung vermittelten den Nationalpark-Akteur*innen die 40 Erfolge und 10 Herausforderungen zum 40jährigen Jubiläum des Schutzgebietes. In Arbeitsgruppen wurden Ideen entwickelt, wie das neue Wissen mit Veranstaltungsinhalten bei Führungen und in Ausstellungen verknüpft werden kann. Das abschließende Quiz mit 40 Fragen rund um den Nationalpark kam besonders gut an. Die Nationalparkverwaltung bietet seit 1992 jedes Jahr Seminare für alle an, die sich in irgendeiner Form im und für den Nationalpark engagieren.

Foto: Martin Stock / LKN.SH

Ende März fand auf Einladung des Krabbenfischerei-Beirats Schleswig-Holstein der zweite Workshop zum „Innovationsprogramm Krabbenfischerei“ in der Nationalparkverwaltung statt. Die Verwaltung gestaltete das Arbeitstreffen in enger Kooperation mit dem Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei. Das Innovationsprogramm wurde auf Empfehlung des Krabbenfischerei-Beirates initiiert. Das Programm ermöglicht es Krabbenfischern unbürokratisch, eigene Ideen für eine schonendere Fangtechnik zu testen. Neben vielen anderen guten Ideen wurde eine getestete Modifikation am Netz vorgestellt und diskutiert: Durch größere Maschen im Oberblatt reduzierte sich der Beifang insbesondere von Rundfischen signifikant. Gleichzeitig blieb die Fangeffizienz für Konsumkrabben unverändert. So profitiert die Natur, ohne dass es Einbußen für die Krabbenfischerei gibt!

Foto: Sina Clorius

In Sachen Naturschutz im Wattenmeer führt kein Weg an Dr. Hans-Ulrich Rösner vorbei. Und das ist auch gut so. Denn kaum jemand prägte über mehrere Jahrzehnte die verbandliche Naturschutzarbeit an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste so sehr, wie der studierte Biologe. Seit den 90er Jahren leitete Dr. Hans-Ulrich Rösner das Wattenmeerbüro der Umweltstiftung WWF Deutschland in Husum. Aber auch auf internationalem „Wattenmeer-Parkett“ ist er gern gefragter Ansprechpartner für vielerlei Fragestellungen. Früh erkannte er die Gefahr des Klimawandels für unser Weltnaturerbe und die Notwendigkeit der Energiewende. Mit überragender Expertise und einem engen Netzwerk brachte er diese Themen maßgeblich voran. Am 1. April begann sein verdienter Ruhestand, zumindest hauptamtlich. In einem Kurzinterview berichtet er über seine Arbeit und wirft Schlaglichter auf das Gestern, Heute und Morgen.

Foto: Martin Stock / LKN.SH

Vor über einhundert Jahren verschwand die letzte Kolonie der Raubseeschwalben auf Sylt. Raubseeschwalben sind größer als Küstenseeschwalben (s.Bild) und alle anderen Seeschwalbenarten. Seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts gab es nur noch in Schweden, Finnland und Estland und vereinzelt in Mecklenburg-Vorpommern erfolgreiche Brutpaare. Seit knapp 20 Jahren kehren die Raubseeschwalben in den Süden Dänemarks zurück. Viele Ornithologen hoffen auf eine Rückkehr dieser Art auch in den Nationalpark Wattenmeer. Eine ganz besondere Begegnung mit einer beringten Raubseeschwalbe hatten unsere Kollegen Bernd Hälterlein und Moritz Padlat. Lesen Sie selbst!

Foto:  Anneliese Smuda / LKN.SH

Die 26. Ringelganstage sind eröffnet! Ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Tanz, Vorträgen und Kulinarik unterhielt die zahlreichen Gäste auf Hallig Hooge. Staatssekretärin Katja Günther überreichte Dr. Detlef Hansen die "Goldene Ringelgansfeder". Auch die drei Preisträger*innen des diesjährigen Malwettbewerbs wurden geehrt. Die gemeinschaftliche Veranstaltung von Nationalpark- und Biosphärenreservatsverwaltung, der Biosphäre Die Halligen und den Naturschutzverbänden Schutzstation Wattenmeer, WWF, Verein Jordsand und NABU feierte ihren Auftakt bei strahlendem Sonnenschein.

Foto: N. Neumann / LKN.SH

Endlich einmal durch professionelle Mikroskope gucken? Oder Seesterne ganz hautnah beobachten? Das ist im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum möglich: An zwei Terminen in den Frühjahresferien können Familien mit Kindern ab sieben Jahren zu echten Meeresforschern werden. Gemeinsam mit einem Multimar-Profi dürfen die Familien die gut ausgestatteten Labore nutzen, die sonst hauptsächlich Schulklassen vorbehalten sind. Außerdem kann die gesamte Ausstellung mit einem Forschungstourbogen selbstständig erkundet werden. Die Forschungsthemen sind Meeresmüll und Wattenmeer. Eine Voranmeldung ist nötig, da die Plätze begrenzt sind. Ein Termin ist fand bereits statt. Aber keine Sorge, weitere Termine werden in den Sommer- und Herbstferien angeboten.

Foto: Mike Schröder / LKN.SH

Hase? Ja, und zwar Seehase. Und damit ist er vermutlich der einzige Hase, der wirklich Eier legt. Und das nicht nur zu Ostern. Die Eier allerdings, die an den Osterfeiertagen in den Aquarien des Nationalpark-Zentrums Multimar Wattforum zu finden sind, hat wohl jemand anderes dort versteckt. Vielleicht doch der Osterhase? Von Sonnabend (19. April) bis Montag (21. April) können die Gäste die Unterwasser-Ostereier zählen und in einen kostenfreien Quizbogen eintragen. Unter allen Teilnehmenden wird nachfolgend ein schönes Buch aus dem Shop verlost. Außerdem finden an Karfreitag und Ostermontag jeweils um 14 Uhr im Großaquarium moderierte Fütterungen mit einem/ einer Taucher*in statt.

Foto: David M. Fleet

Nicht nur das schleswig-holsteinische Wattenmeer feiert in diesem Jahr einen besonderen Geburtstag. Auch der Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer begeht ein (halb-)rundes Jubiläum: Anlässlich des 35. Geburtstags lud die BUKEA (Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft ) zu einem Festakt in die Hansestadt ein. Michael Kruse und Kirsten Boley-Fleet aus unserer Nationalparkverwaltung nahmen Teil und besichtigten nach den Grußworten durch Staatsrat Anselm Sprandel die Nationalpark-Ausstellung. Es folgten eine Reihe kurzweilige Vorträge zu den Themen Wildnis, Insektenfauna, Renaturierung und Klima. Die Schwester-Nationalparke Schleswig-Holstein und Niedersachsen übergaben einen Baum als Geschenk. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Und freuen uns auf viele weitere Jahrzehnte enger und vertrauter Zusammenarbeit!

Foto: Mia Rehse / Schutzstation Wattenmeer

Anfang März kamen die Nationalpark-Leiter*innen aus ganz Deutschland zum alljährlichen Austausch zusammen. Anlässlich des 40. Jubiläums diesmal auf Pellworm. Michael Kruse, Leiter unseres Nationalparks, berichtet über die Aktivitäten zum runden Geburtstag. Auf der Tagesordnung standen der breitangelegte Austausch und fachliche Diskussionen zu aktuellen Themen der Großschutzgebiete. Dazu gehören beispielsweise die Evaluierungen der Nationalparke, das Verhältnis von Prozessschutz und Managementmaßnahmen auf FFH-Flächen oder die Fortsetzung eines einheitlichen sozioökonomischen Monitorings. Die Teilnehmenden wanderten außerdem bei klarstem Wetter durch das Watt und begaben sich auf eine besonders schöne, nächtliche Exkursion. Am eindrucksvollen Pellwormer Nachthimmel sahen die Gäste nicht nur unzählige Sterne, sondern auch einen leuchtenden Wirbel, dessen Erscheinen sich bald aufklärte: Es handelte sich um eine SpaceX-Rakete, beziehungsweise deren abgelassener - klimaschädlicher(!) - Treibstoff.

Foto: Marthe Neumann / LKN.SH

Ende März fand das erste Modul des VaBene-Fortbildungskurses für die Nachhaltigkeits-Guides statt. 25 Teilnehmende aus Dänemark und Deutschland kamen in Tönning zusammen und beschäftigten sich intensiv mit dem Thema „Leben in der Wattenmeerregion“. Besonders schön sei, dass die Gruppe sich aus hochmotivierten und begeisterten Menschen zusammensetzt, die in ganz unterschiedlichen Bereichen arbeiten. So konnten in Vorträgen, interaktiven Einheiten, Gruppenarbeiten und Diskussionsrunden viele Aspekte des Themas in aller Tiefe behandelt werden. Das VaBene-Team freut sich über den erfolgreichen Start dieser einzigartigen Fortbildung und ist sich sicher, dass „im Laufe dieses Kurses ganz tolle neue nachhaltige Erlebnisangebote entwickeln werden.“

Foto: Martin Stock / LKN.SH

Wenn bis zu 200 Wissenschaftler*innen aus den Niederlanden, Dänemark und Deutschland zusammenkommen, um wichtige Themen im Zusammenhang mit dem Weltnaturerbe Wattenmeer zu diskutieren, kann es sich nur um das Internationale Wissenschaftliche Wattenmeer-Symposium (ISWSS) handeln. Dieses findet zum 16. Mal vom 28. bis 30. Oktober in Groningen statt. Der Themenschwerpunkt liegt auf den kumulativen Auswirkungen, die natürliche und menschengemachte Faktoren auf das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer haben. Im Fokus steht vor allem die Beeinflussung des außergewöhnlichen universellen Wertes (OUV) des Weltnaturerbes. Die Erkenntnisse des Symposiums fließen in die trilaterale Regierungskonferenz Anfang 2026 in Dänemark ein.

Foto: Marius Harlinghaus / LKN.SH

Und das nicht selten auch in Ihrer Nähe. Unser Nationalpark-Infomobil tourt hauptsächlich während der Saison die komplette Nordseeküste auf und ab. Auf Märkten, Festivals oder Messen können die Gäste im Infomobil Themen des Nationalparks und des Biosphärenreservates erforschen. Klimawandel, Artenvielfalt, Weltnaturerbe? Multimediale Präsentationen, Exponate, ein Forschertisch und Schautafeln vermitteln Informationen spannend, interaktiv und verständlich. Auch an die kleinsten Watt-Forscher*innen ist gedacht: Spiele, Bastelaktionen und eine große Kiste mit Strandfunden laden zum Mitmachen und entdecken ein. Übrigens: Das Infomobil sucht Verstärkung. Bewerben Sie sich jetzt!

Foto: Screenshot ndr.de

In einem schönen Beitrag im Schleswig-Holstein Magazin berichtet unser Nationalpark-Ranger Martin Kühn über den Beginn der Brutsaison. Der Ranger kennt sein Gebiet, die Hamburger Hallig seit vielen Jahren. Wenn die unzähligen Rotschenkel, Säbelschnäbler, Austernfischer und andere Vogelarten zu brüten beginnen, sind sie besonders anfällig für Störungen, erklärt Martin Kühn. Daher sei es besonders wichtig, dass die geschützten Bereiche nicht betreten und Hunde immer an der Leine gehalten werden. Der kurze Beitrag zeigt wunderschöne Aufnahmen der Natur und lässt die Zuschauenden auch an der einzigartigen Brutsaison-Akustik teilhaben. Lust auf einen dreiminütigen Ausflug auf die Hallig?

Fotos: Kai Borkenhagen und Martin Stock / LKN.SH

Über Jahrzehnte ist er der Vogelexperte in der Nationalparkverwaltung gewesen. Mit großer Expertise war er in vielen Gremien aktiv und baute das Brut- und Rastvogelmonitoring im Nationalpark mit auf und erweiterte es. Federführend entwickelte er den heute noch gültigen trilateralen Methodenstandard zur Brutvogelerfassung mit. Sein besonderes Augenmerk galt den Großmöwen im Gebiet und der Beobachtung der Entwicklung von deren Kolonien. Mit Bernd Hälterlein verabschiedet sich dieser Tage ein allseits geschätzter Kollege in den Ruhestand.
Glücklicherweise ist durch Dr. Leonie Enners die Stelle bereits nachbesetzt. Gebürtig aus Fulda stammend, zog es die Biologin immer wieder an die Küste und das Wattenmeer. Zum Beispiel arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungs- und Technologiezentrum Westküste der Universität Kiel (FTZ). Leonie Enners beschäftigte sich in ihrer Promotion mit der Habitat- und Nahrungswahl von Silbermöwen, Säbelschnäblern und Löfflern. Damit ist sie bestens für ihren neuen ornithologischen Arbeitsplatz gerüstet. Die Kolleg*innen in der Verwaltung kennt sie schon gut. Denn während der zwei vergangenen Jahre war Leonie Enners für die Bereitstellung von Monitoringdaten aus dem Wattenmeer zuständig. Übrigens: Auch für diese Aufgabe wird eine neue Kolleg*in gesucht. Bewerben Sie sich jetzt!

Foto: Senioren Wohnanlage Bredstedt

Langeneß: Donnerstag, 1. Mai bis Sonntag, 4. Mai 2025; Vogelkiek-Wochenende auf der Hallig

Bahnhof Itzehoe bis Bahnhof Westerland: Donnerstag, 1. Mai 2025, 11:24 bis 14:04 Uhr; Wattenmeerführung in der Marschbahn

Wyk auf Föhr: Freitag, 2. Mai 2025, 14:30 bis 17 Uhr; Kleine Radtour „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“

Schlüttsiel/Hallig Gröde: Samstag, 03. Mai 2025, 10:00 bis 16:30 Uhr; Wattwanderung zur Hallig Gröde – die ursprünglichste Hallig und ein Eldorado für Küstenvögel

Sylt/Kampen: Samstag, 03. Mai 2025, 11:00 Uhr; Erlebnis Nationalpark Wattenmeer zum 40. Jubiläum

Witsum / Föhr: Samstag, 3. Mai 2025, 17:30 bis 19 Uhr; Ganz schön unterschiedlich – Vogelkiek an der Godel

Hamburger Hallig, Sonntag, 4. Mai 2025, 10 Uhr bis ca. 12:30 Uhr; Salzwiesen und Vogelwelt

Husum, Sonntag, 4. Mai 2025, 18:30 bis ca. 20:30 Uhr; Faszinierende Vogelwelt der Husumer Bucht

Wyk auf Föhr: Montag, 5. Mai 2025, 11 bis 12 Uhr; Schnack mit der Rangerin

Nordstrand: Montag, 5. Mai 2025, 13 bis 16 Uhr; Watt für alle - Barrierefreie Watterkundung

Amrum, Wittdün: Mittwoch, 07. Mai 2025, 17:00 Uhr; Landschaftspflege in den Dünen – auf den Spuren der Kreuzkröte

Tönning: Freitag, 09. Mai 2025, 14:00 Uhr; Die Klimahallig Norderoog live erleben! Ein multimedialer Vortrag im Multimar Wattforum

Hamburger Hallig: Freitag, 9. Mai 2025, 17:30 Uhr bis 19 Uhr; Kleiner Ringelganskiek

Hamburger Hallig: Freitag, 9. Mai 2025, 19 Uhr; Kulinarisches Ringelgans-Quiz

Nordstrand/Pellworm: Samstag, 10. Mai 2025, 10:15 bis circa 18:20 Uhr; Arktische Vögel mitten im Wattenmeer

Rickelsbüller Koog: Samstag, 10. Mai 2025, 14:00 bis 16:00 Uhr; “Vögel kennen keine Grenzen“ - Vogelbeobachtung an der Deutsch - Dänischen Grenze

Schlüttsiel/ Hallig Hooge: Sonntag, 11. Mai 2025, 9:30 bis ca. 17:30 Uhr; Muttertags- Tagestour

Husum: Sonntag, 11. Mai 2025, 11.00 bis 12:30 Uhr; Wildbienen und Wespen im eigenen Garten fördern

Schlüttsiel/Halligen Gröde & Oland: Montag, 12. Mai 2025, 12:30 bis ca. 17:30 Uhr; Hallighopping in der Biosphäre

Wyk auf Föhr: Mittwoch, 14. Mai 2025, 14:30 bis 17 Uhr; Kleine Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“

Tönning: Samstag, 17. Mai 2025, 14 bis ca. 16:30 Uhr; Naturerlebnis Fisch: Wie er fühlt, liebt und denk!

Husumer Bucht: Sonntag, 18. Mai 2025, 10:00 Uhr; WATTwandern mit Rad – geführte Fahrrad-Tour entlang der Husumer Bucht

St. Peter-Ording: Sonntag, 18. Mai 2025, 14:00 bis 16:00 Uhr; Waschen wie vor 100 Jahren - ohne Strom und Chemie

Amrum: Sonntag, 18. Mai 2025, 9:15 bis ca. 19:30 Uhr; Trauminsel des Vogelzugs – Tagestour zur Insel Amrum

Witsum/ Föhr: Montag, 19. Mai 2025, 17 bis 18:30 Uhr; Vogelkiek an der Godel Blick in die Vogelwelt am Strand und im Watt

Wyk auf Föhr: Montag, 21. Mai 2025, 11 bis 12 Uhr; Schnack mit der Rangerin

St. Peter-Ording: Donnerstag, 22. Mai 2025, 10 bis ca. 13 Uhr; Woher kommt bloß der ganze Sand in St. Peter-Ording?

Nordstrand/ Hallig Südfall: Donnerstag, 22. Mai 2025, 13:30 bis ca. 19:30 Uhr; Wattwanderung zur Hallig Südfall mit Vogelbeobachtung

Wyk auf Föhr: Freitag, 23. Mai 2025, 10 bis 12:30 Uhr; Kleine Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr

Wyk auf Föhr: Samstag, 24. Mai 2025, 10 bis 15 Uhr; Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“

Kaiser-Wilhelm-Koog: Sonntag, 25. Mai 2025, 10:30 bis ca. 13:30 Uhr; Parallelgesellschaften. Brut- und Zugvögel an der Nationalparkküste

Wyk auf Föhr: Montag, 26. Mai 2025, 11 bis 12 Uhr; Schnack mit der Rangerin

Wyk auf Föhr: Mittwoch, 28. Mai 2025, 14:30 bis 17 Uhr; Kleine Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“

Friedrichskoog: Samstag, 31. Mai 2025, 10 bis ca. 12:30 Uhr; Überlebenskünstler der Salzwiese

Seehundstation Friedrichskoog: Samstag, 31. Mai 2025 und 1. Juni 2025, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr; Der Steinzeitpark besucht die Seehundstation – Mitmachaktionen zur Steinzei

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LKN.SH | Nationalparkverwaltung
Schlossgarten 1 | D-25832 Tönning
nationalpark@lkn.landsh.de

Redaktion: Anneliese Smuda
Kontakt: Redaktion.Nationalpark@lkn.landsh.de     

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