Liebe Leserinnen und Leser, sonnenverwöhnt wie selten, gingen wir durch diesen Frühling, statt Regenschirm die Sonnencreme im Gepäck. Das Licht wärmte die winterklammen Gemüter und tat richtig gut. Auch wenn wir uns der Kehrseite bewusst sind: es ist bisher zu trocken. Und diese Trockenheit hat sicherlich den Brand einer wertvollen Salzwiese in St. Peter-Ording begünstigt. Gut, wenn es nun erst einmal etwas regnet. Denn auch dann lässt sich die erfrischte Natur des Nationalparks wunderbar erkunden. Lesen Sie in dieser Ausgabe unter anderem mehr zu den vielen Möglichkeiten, auf Tuchfühlung mit der Küstennatur zu gehen. Und sollte der Sommer werden, wie er früher einmal war, mit Regen und Nässe von Juni bis September, dann buchen Sie doch eine Foto-Safari im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum oder sehen sich den Nationalpark-Film an. Bis dahin wünschen wir viel Freude beim Lesen! |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Die internationale Anerkennung des Wattenmeeres als UNESCO-Weltnaturerbe ist ein herausragender Erfolg und ein Grund zur Freude! Daher feiern wir am 1. Juni Welterbetag. Seit 2009 darf sich der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer mit diesem besonderen Titel schmücken – ein echter „Nobelpreis für die Natur“. Das Wattenmeer reiht sich damit ein in die Liste einzigartiger Wunder der Natur, wie zum Beispiel das Great Barrier Reef, das Okavango Delta oder die Rocky Mountains. Die Anerkennung führte in der gesamten Wattenmeerregion zu einer verstärkten Zusammenarbeit mit Partnern aus dem nachhaltigen Tourismus, aus der Bildung für nachhaltige Entwicklung, aus Naturschutzverbänden und nationalen Partnerinitiativen. |
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Foto: Marius Harlinghus / LKN.SH
Am Samstag, den 10. Mai, wurde ein toter Buckelwal an den Strand von St. Peter-Ording gespült. Expert*innen bargen den bereits stark verwesten, zehn Meter langen Meeresriesen am gleichen Tag und transportierten ihn ab. Zuvor wurden in Abstimmung mit dem Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) aus Büsum Proben entnommen. Die Nationalparkverwaltung koordinierte die Arbeiten rund um den Wal in enger Zusammenarbeit mit dem LKN-Baubetrieb 3 (Nordfriesland Süd / Dithmarschen Nord), der Entsorgungsfirma Rendac, dem Kreisveterinär und der Tourismuszentrale St. Peter-Ording. Gemeinsam mit dem örtlichen Seehundjäger und der Schutzstation Wattenmeer informierten Mitarbeitende der Nationalparkverwaltung Interessierte vor Ort und sicherten die Bergung. Nationalpark-Leiter Michael Kruse dankte allen Beteiligten für die professionelle Zusammenarbeit und den Arbeitseinsatz am Wochenende. |
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Foto: Christian Fischer / LKN.SH
Am 6. Mai stand in St. Peter-Ording eine Salzwiese in Flammen. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Dennoch zerstörte das Feuer fünf Hektar wertvolle Salzwiese. Für die Pflanzen, Insekten und Bodenlebewesen ist das verheerend. Austernfischer, Schilfrohrsänger und Rotschenkel konnten sich retten, aber nicht ihre Gelege. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit reicht mitunter ein Funke, um einen Flächenbrand auszulösen. Im Nationalpark darf daher kein Feuer gemacht werden. Auch die Glut einer weggeworfenen Zigarette kann gefährlich sein. Die abgebrannte Fläche wird sich in wenigen Jahren wieder erholen. Die Nationalparkverwaltung wird den Prozess der Regeneration genau beobachten und untersuchen. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Die Wurfsaison der Seehunde beginnt. Bis Ende Juni ist im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer mit Seehund-Nachwuchs zu rechnen. Die Jungen werden bei Ebbe auf trockenfallenden Sandbänken geboren und folgen den Muttertieren bereits mit der ersten Flut ins Wasser. Etwa vier bis sechs Wochen lang werden sie bei Niedrigwasser auf den Sandbänken gesäugt und fressen sich dabei ein lebenswichtiges Fettpolster an. Es kann passieren, dass Jungtiere aus verschiedenen Gründen von ihren Müttern getrennt beziehungsweise verlassen werden. Wer einen solchen Seehund auffindet, sollte das Tier auf keinen Fall anfassen, Hunde anleinen und von dem Jungtier fernhalten – und selbst auf Abstand bleiben, damit das Muttertier sich ungestört nähern kann. Unsere Robben.App enthält weitere Tipps zum richtigen Verhalten. Über die App kann außerdem schnell und unkompliziert ein*e Seehundjäger*in informiert werden. |
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Foto: Anne Schacht / LKN.SH
Ende April fand unsere Sylter Nationalpark-Rangerin Anne Schacht zwischen Wenningstedt und List einen Katzenhai am Strand. Es handelte sich um ein weibliches Tier mit einer Länge von etwa 60 cm. Bis auf die Augen war es äußerlich unversehrt und hatte sogar noch Schwimmkrabbenreste im Maul. Außerdem trug es ein ungelegtes Ei im Bauch. Weibchen sind mit etwa fünf Jahren geschlechtsreif. Der Katzenhai wurde ins Alfred-Wegener-Institut in List transportiert, zwischengelagert und dann für weitere Untersuchungen nach Tönning in die Nationalparkverwaltung gebracht. Wer Katzenhaie einmal aus nächster Nähe bewundern möchte, wird im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum fündig. In den Aquarien leben Katzenhaie und bekommen dort sogar Nachwuchs. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Per GPS-Sender haben Wissenschaftler*innen des Forschungs- und Technologiezentrums (FTZ) an der Uni Kiel den ungewöhnlichen Zugweg eines Säbelschnäblers dokumentiert: Statt wie üblich an der Atlantikküste zu überwintern, flog das Männchen über die Alpen bis nach Venedig – und kehrte nun sicher zurück. Diese Erkenntnis zeigt, wie vielfältig die Zugrouten sind. Mithilfe des Wissens können wir die Bedürfnisse und Gefahren bedrohter Vogelarten in ihren jeweiligen temporären Lebensräumen besser verstehen und sie gezielter schützen. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Der 22. Mai ist der Internationale Tag der Artenvielfalt. Die Vereinten Nationen (UNESCO) riefen diesen Tag vor über 20 Jahren Tag ins Leben, um an die Bedeutung der biologischen Vielfalt auf unserem Planeten zu erinnern. Eine intakte, vielfältige Natur ist Grundlage allen Lebens. Daher ist ihr Schutz und ihre nachhaltige Nutzung von höchster Bedeutung. Das Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist eine Modellregion, um Ideen nachhaltigen Lebens und Wirtschaftens auszuprobieren. Gemeinsam gestalten die Menschen der Biosphäre eine nachhaltige Zukunft für sich und ihre Nachkommen: an lebenswerten Orten mit intakter Natur, wilden Lebensräumen und biologischer Vielfalt. |
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Foto: Martin Stock / LKN.SH
Die Ringelgänse haben die vergangenen Wochen im Wattenmeer genutzt, um ordentlich Energie zu tanken. Jetzt starten sie den 4.000 km langen Weg nach Sibirien. Bei den Ringelganstagen beobachteten viele Menschen die Tiere: Ob einige Stunden, einen Tag oder sogar über ein Wochenende kamen Vogel-Begeisterte auf ihre Kosten. Eine stimmungsvolle Eröffnung mit Detlef Hansen (ehemaliger Leiter der Nationalparkverwaltung) als neuem Träger der Goldenen Ringelgansfeder, eine Rekordbeteiligung von über 700 Schüler*innen beim Ringelgans-Malwettbewerb und über 100 naturkundliche Veranstaltungen mit faszinierenden Vogelbeobachtungen – das waren die Ringelganstage 2025! |
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Foto: Biosphäre Pellworm
Es ist das zentrale Forum für Ideen rund um die Biosphäre, zu dem alle Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen sind: Der Biosphärenrat tagte erstmalig am Sonntag, den 18. Mai auf Pellworm. Über 40 Interessierte und Engagierte kamen ins Bürgerhus und informierten sich über den aktuellen Stand, tauschten sich aus, sammelten Ideen und diskutierten über die Gestaltung der nachhaltigen Zukunft der Insel. Dabei ging es insbesondere um Kultur und regionale Identität, nachhaltigen Tourismus, lebenslanges Lernen und Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie um die Zusammenarbeit zwischen den Halligen und Pellworm. Bereichert wurde der Austausch durch einige Halliglüüd, die seit Jahren den Hallig-Biosphärenrat organisieren. Es war ein spannender Austausch, der Lust machte, gemeinsam weiter an einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft zu arbeiten. |
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Foto: Ralf Reinmuth
Fotograf und Nationalpark-Partner Ralf Reinmuth bietet jeden Sonntag einen ganz besonderen Fotokurs an: Im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum zeigt er den teilnehmenden Hobby-Fotograf*innen, wie faszinierende Bilder von Tieren gelingen. Ob Fischotter im naturnahen Freigehege oder die Unterwasserwelt in den Aquarien - auf dieser einzigartigen Foto-Safari gibt es viel zu entdecken und zu fotografieren! Egal ob mit einem Fotoapparat oder dem Smartphone, der erfahrene Fotograf erklärt das nötige Know-how, um die Schönheit der Nordseewelt in Bildern festzuhalten. Es gibt wertvolle Tipps für anspruchsvolle Aufnahmen durch Aquarienscheiben und eine Einführung in die Technik der Unterwasserfotografie. Anmeldung über: info@kuestenfocus.de. |
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Foto: Oliver Franke / LKN.SH
Die Natur im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist einzigartig. Während der Naturerlebniswoche in St. Peter-Ording und auf Eiderstedt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, diese zu erleben und zu bestaunen. Egal ob zu Besuch oder einheimisch – für Naturbegeisterte und Familien, die gerne draußen sind, findet sich eine passende Veranstaltung. Am 4. Juni steht beispielsweise das Nationalpark-Infomobil auf dem Wochenmarkt in St. Peter-Ording und hält für die Besucher*innen spannende Infos und Aktivitäten zum Nationalpark bereit. Am selben Tag laden Nationalpark-Ranger*innen zum Schnack ein und gewährt tiefe Einblicke in den einzigartigen Lebensraum. Am 8. Juni schließlich wird im Nationalpark-Zentrum Multimar-Wattforum der „Tag des Meeres“ gefeiert. |
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Foto: Jan Wagner / NLPV
Seit 35 Jahren setzen sich junge Menschen tatkräftig für die Umwelt ein – praxisnah und finanziell gefördert von der Commerzbank. Drei bis sechs Monate lang unterstützen sie die praktische Naturschutzarbeit in Deutschlands Großschutzgebieten – auch im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, in dem es jährlich drei Plätze zu besetzen gibt. Auf der Hamburger Hallig ist seit etwa zwei Monaten Katharina Schulenburg tätig. Im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum hat Niklas Kühnemundt Anfang Mai seinen Dienst aufgenommen, und in der Verwaltung beginnt Julie Eggers im Sommer in der Öffentlichkeitsarbeit. Wir wünschen allen viel Freude bei der Arbeit! |
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Foto: Marthe Neumann / LKN.SH
Am 17. Mai trafen sich die deutschen und dänischen Teilnehmenden des VaBene-Kurses für Nachhaltigkeits-Guides in Tønder (DK). Themen aus dem Kurskonzept waren die Bausteine Naturschutz und Biodiversität sowie Bildung und Kommunikation. In Vorträgen, Gruppenarbeiten und kreativen Einheiten beschäftigten sich die Teilnehmenden unter anderem mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden des schleswig-holsteinischen und dänischen Wattenmeer-Nationalparks, der Biodiversität, der Bildung für Nachhaltige Entwicklung und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN. Ein Highlight war der Besuch des Naturcenter Tønnisgaard auf Rømø, wo die Teilnehmenden das dortige Bildungskonzept praktisch und anschaulich kennenlernten. Übrigens: Es ist Projekt-Halbzeit! Nach eineinhalb Jahren gemeinsamer Arbeit werfen die Projektpartner (Nationalpark Vadehavet (DK), Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, WWF Deutschland und Nordsee-Tourismus-Service GmbH) einen Blick auf die bisherigen Ergebnisse. Der aktuelle VaBene-Newsletter informiert über weitere Neuigkeiten aus dem dänisch-deutschen Interreg-Projekt. |
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Foto: Screenshot
Lust auf einen Ausflug in ein Paradies? Mit neuer Musik ausgestattet lädt der schleswig-holsteinische Nationalparkfilm ein zu einer elfminütigen Reise ans Wattenmeer. Entdecken Sie den einzigartigen Lebensraum unzähliger Vögel und Pflanzen aus der Luft und von ganz nah. Epische Aufnahmen zeigen das wunderbare Naturschauspiel, das täglich zwischen Ebbe und Flut von Sylt bis zur Elbmündung stattfindet. Spannenden Informationen und eine stimmungsvolle Atmosphäre bringen Sie raus aus dem Alltag hinein in den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. |
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Foto: Barbara Dombrowski
Die Fotografin Barbara Dombrowski begleitete Nationalpark-Ranger Christian Piening im Winter bei seiner Arbeit im Gebiet. Die Bilder sind in der Meermenschenausstellung zu sehen, die ab dem 20. Juli im Dethleffsen Museum in Glückstadt gezeigt wird. Die Ausstellung ist ein Projekt der UN Ocean Decade. Zusätzlich zum stimmungsvollen Bildmaterial gibt es ein sehr interessantes Interview: Christian Piening erklärt seine Aufgaben in der Schutzgebietsbetreuung, die von Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Forschungs- und Monitoring-Aufgaben reichen. Natürlich abhängig von der jeweiligen Jahreszeit. Authentisch und lebendig bietet unser Ranger spannende Einblicke in seine abwechslungsreiche Tätigkeiten. Hören Sie selbst: |
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Foto: Screenshot
Am 1. Juni 2025 ist UNESCO-Welterbetag. Zu diesem Anlass findet der bundesweite Fotowettbewerb #WelterbeVerbindet statt, den die Deutsche UNESCO-Kommission und der Verein UNESCO-Welterbestätten Deutschland bereits zum sechsten Mal ausrichten. Bis zum 4. Juni können Interessierte ihre individuellen Fotos von deutschen Welterbestätten einreichen. Gesucht werden originelle Perspektiven, spannende Details oder persönliche Blickwinkel, die die Vielfalt des Welterbes und das Engagement der Menschen für dessen Erhalt sichtbar machen. Im Fokus stehen nicht nur die Denkmäler und Landschaften, sondern auch die Menschen vor Ort. |
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Foto: LKN.SH
Der Aktionsmonat Naturerlebnis ist landesweit in vollem Gange! Auch die Ranger*innen im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bieten ein breites Programm, um mit vielen Einheimischen und Gästen die wunderbare Natur zu erleben: Vogelbeobachtungen an besonderen Hotspots, Wattwanderungen, Rad- und Schiffstouren – für jeden war und ist etwas dabei. Die fachkundigen Ranger*innen führen die Gruppen durch den wilden Naturraum und bieten Einblicke in das einzigartige Ökosystem und die bunte Artenvielfalt am Wattenmeer:
22. Mai: Dünen- und Strandführung (St. Peter-Ording) 22. Mai: Wattführung zur Hallig Südfall 26. Mai: Hallighopping (Gröde und Oland) 31. Mai: Salzwiesenführung (Friedrichskoog)
Weitere Veranstaltungen:
Nordermeldorf: Sonntag, 1. Juni 2025, 11 bis 12 Uhr Wattführung für Kinder
St. Peter-Ording: Mittwoch, 4. Juni, 8 bis 12 Uhr 40 Jahre Nationalpark – Das Infomobil auf Tour
Strandübergang Böhl: Mittwoch, 4. Juni, 14 Uhr Schnack mit den Nationalpark-Ranger*innen
St. Peter-Ording: Freitag, 6. Juni 2025, 15 bis ca. 19:30 Uhr Große Nationalpark-Tour, Natur pur von Watt bis Düne
Arlau Schleuse: Samstag, 7. Juni 2025, 20:30 bis 22.30 Uhr Auf den Spuren des Schimmelreiters – Literarische Führung zur Novelle von Theodor Storm
Tönning: Sonntag, 8. Juni, ab 13 Uhr Der Tag der Meeres im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum
Beltringharder Koog: Mittwoch/Donnerstag, 11. und 12. Juni, jeweils 11 bis 17 Uhr Wattenmeer “pur”! Tag der heimischen Natur
Pellworm: Dienstag, 17. Juni, 10:45 bis 12:15 Uhr Kleine Wattführung am Pellwormer Leuchtturm
Husum/Eiderstedt: Donnerstag, 19. Juni 2025, 10 bis 18 Uhr Jubiläums-Radtour: 40 Jahre Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer – Viel erreicht – noch viel zu tun!
Wesselburen/Blauortsand: Samstag, 21. Juni 2025, 10 bis 17 Uhr Blauortsand – Königin der Riesenwattwanderungen
Föhr: Sonntag, 22. Juni 2025, 03:15 Uhr MittsommernachtSonnenaufgangsWattwanderung
Bahnhof Itzehoe bis Bahnhof Westerland: Sonntag, 22. Juni 2025, 11:24 bis 14:04 Uhr Wattenmeerführung in der Marschbahn
Lüttmoorsiel – Hallig Nordstrandischmoor: Sonntag, 22. Juni 2025, 14 Uhr bis ca. 20 Uhr Stille Wanderung zur Hallig Nordstrandischmoor
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