|
Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie es gemerkt? Vermutlich nicht – und das ist auch gut so: Seit (oder trotz?) Freitag, dem 13. Juni bekommen auch wir alle in der Nationalparkverwaltung unsere Emails über Open-Xchange. Dieser große, digitale Umzug ist Teil der landesweiten Strategie, sich von außereuropäischen Tech-Unternehmen unabhängig zu machen. Das spart nicht nur Kosten, sondern garantiert eben das, was in den letzten Jahren in diesem Bereich so wichtig geworden ist: Souveränität. Sie haben von unserem Umzug also bestenfalls nichts mitbekommen, denn allen Unken- und Kreuzkrötenrufen zum Trotz lief das ziemlich reibungslos und sogar im geplanten Zeitraum ab. Und wir? Wir tun das, was man nach einem Umzug eben tut: Wir sortieren uns, finden nicht alles sofort wieder, aber gewöhnen uns guter Dinge an die neue Umgebung! |
| |
|
Foto: Martin Stock / KLKN.SH
Wie viele Strandschnecken befinden sich im Glas? Im Infomobil und im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum steht je ein Glas mit gesammelten Strandschnecken. Wer am genauesten schätzt, gewinnt. Bei gleichen Schätzungen entscheidet das Los. Anlässlich des 40. Geburtstags des Nationalparks gibt es bei diesem Schätzspiel hochwertige Preise, gestiftet von Nationalpark-Partnern, zu gewinnen. Machen Sie mit bei Ihrem nächsten Besuch im Multimar oder am Info-Mobil. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der Sach- und Erlebnispreise und lernen so den Nationalpark noch besser kennen: Zwei Nächte im Hotel oder eine Wattwanderung? Ein hochwertiges Buch oder regionale Spezialitäten? Wir drücken die Daumen! |
| |
|
Foto: Kai Christensen
Jan Wildefeld arbeitet seit 2010 bei den Nationalen Naturlandschaften e.V. (NNL) und ist seit 2019 ihr Geschäftsführer. Auch der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist Mitglied der NNL, die der Dachverband der Großschutzgebiete in ganz Deutschland sind. Der studierte Umweltwissenschaftler Jan Wildefeld kennt das Wattenmeer: Als Masterstudent war er über einen Sommer als Umweltpraktikant in Tönning tätig. Es entstand eine Verbundenheit, die bis heute anhält. In der Interview-Reihe „Drei Fragen an“ berichtet er über die Arbeit des Dachverbandes. |
| |
|
Foto: Martin Kühn / LKN.SH
Auf Norderoog ist es zur Zeit so still, wie sonst nie zu dieser Jahreszeit. Das Zwitschern tausender, brütender Brandseeschwalben und Lachmöwen fehlt. Denn in diesem Jahr wird auf der Hallig nicht gebrütet. Die Gründe dafür sind noch unklar. Die Expert*innen der Nationalparkverwaltung bemühen sich auf nationaler und internationaler Ebene, Fakten zusammenzutragen, um eine Erklärung für das ungewöhnliche Ausbleiben der Brut zu finden. In anderen Lachmöwenkolonien an der schleswig-holsteinischen Westküste stellt sich die Situation sehr unterschiedlich dar. Eine weitere Brandseeschwalbenkolonie gibt es in Schleswig-Holstein nicht. Über die weitere Entwicklung halten wir Sie auf dem Laufenden. |
| |
|
Foto: Seehundstation-Friedrichskoog gGmbH
Ende Mai wurden die ersten Heuler der Saison in die Seehundstation Friedrichskoog gebracht. Die wenige Tage alten Tiere wurden zunächst im Quarantänebereich versorgt, wo sie in Ruhe wieder zu Kräften kamen. Eine knappe Woche später zogen „Ariel“ und „Heddies“ in den Aufzuchtbereich um. In der Seehundstation bleiben sie, bis sie stark genug sind, ihr Leben in Freiheit fortzuführen. Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und die Seehundstation Friedrichskoog feiern in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag. Aus diesem Anlass wurde der erste männliche Heuler des Jubiläumsjahres nach dem ersten Leiter des Nationalparks benannt: Friedrich Heddies Andresen. |
| |
|
Foto: Valerie Schramm
Das Forschungsschiff Senckenberg brach Mitte Mai zu einer mehrtägigen Forschungsreise auf. An Bord war Ulrike Schückel aus der Nationalparkverwaltung mit drei Kolleg*innen des Institutes Senckenberg am Meer und der Universität Oldenburg. Ihr Auftrag: die Erforschung der Unterwasserwelt im Nationalpark. Zum Einsatz kamen Sonde, Backengreifer, Planktonnetz, Multicorer und eine kleine Baumkurre zur Erfassung der benthischen Meeresbodenbewohner (Leben im und auf dem Meeresboden), der Fischfauna und der pelagischen Unterwasserfauna (im freien Meer schwimmende Fauna). Bei besten Wetterbedingungen konnten 56 Stationen beprobt werden. Zudem fand eine Pilotstudie zur Beprobung der Fischartenvielfalt mittels eDNA statt. Die Untersuchungen dienen der Beurteilung des Umweltzustandes benthischer Lebensräume und werden für die Nahrungsnetzanalysen in den Projekten iSeal und FishNet Nordsee genutzt. |
| |
|
Foto: Tim Hehnke / LKN.SH
Die Biosphäre Pellworm bekam im Frühjahr eine neue Trinkwasserleitung. Als Marscheninsel verfügt Pellworm über keine Süßwasserlinse, so dass die Einwohner*innen über Leitungen mit frischem Wasser versorgt werden. Die Nationalparkverwaltung begleitete das Projekt gemeinsam mit weiteren Partnern fachlich intensiv. Schließlich galt es, eine möglichst schonende Verlegung der fast zehn Kilometer langen Leitung durch den Nationalpark zu planen. Durch die konstruktive Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden wurde die Baumaßnahme innerhalb weniger Monate genehmigt – Rekordzeit! Die Auswirkungen der Bauarbeiten auf die Natur wurden dabei so gering wie möglich gehalten, die Route genau festgelegt. Über drei Wochen grub ein Kettenfahrzeug bei Ebbe eine mehrere Meter tiefe Rinne ins Wattenmeer. Die Ausführung verlief ohne weitere Probleme, so dass die Trinkwasserleitung Anfang Juni mit einem offiziellen Akt auf der Biosphären-Insel Pellworm in Betrieb genommen wurde. |
| |
|
Foto: Hanno Müller / LKN.SH
Mit der neuen, interaktiven Forschungstour im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum findet eine intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themenwelten im und am Wattenmeer statt. Nach einer vorherigen Führung leitet eine digitale Karte wahlweise durch die Ausstellung „Wale.Watt.Weltnaturerbe“ oder „Watt.Land.Fluss“. Schüler*innen von der dritten bis zur zehnten Klasse setzen sich mit den zur Verfügung gestellten Tablets in Teamarbeit, eigenständig und tiefgehend mit den Themen auseinander - exklusiv begleitet durch das umweltpädagogische Fachpersonal des Multimar Wattforums. Die Tour dauert etwa zwei Stunden und kostet zuzüglich zum Eintrittspreis 3 Euro. |
| |
|
Foto: Mike Schröder/ LKN.SH
Profis aus der Filmbranche und dem Nationalpark geben ihre Erfahrungen an junge Filmemacher*innen weiter. Vom 24. bis 30. August können junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren im Jugendnaturfilmcamp ihre eigene Naturdokumentation drehen. Das Camp findet im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum statt. Der Ort des Geschehens ist gleichzeitig der thematische Schwerpunkt des Camps: das Wattenmeer, der Nationalpark und die Nordsee liefern reichlich Stoff für gutes Filmmaterial. Zum Abschluss präsentieren die Nachwuchsfilmer*innen ihre Werke im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum. Wer über erste Grundkenntnisse in Filmtechnik verfügt und Interesse an Umweltthemen hat, kann sich jetzt bewerben. |
| |
|
Foto: Alina Claußen / LKN.SH
Das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum lädt am 20. Juli von 11 bis 17 Uhr zum familiären Sommerfest ein. Für alle Altersgruppen werden kreative und aktive Mitmach-Stationen geboten. Geplant sind unter anderem eine kleine Wattolympiade, Vogelbeobachtung, Bastelangebote oder ein Fotokurs. Ein kurzer, fachlicher Input widmet sich dem runden Jubiläum des Nationalparks und damit dem Themenjahr „40 Jahre Nationalpark - jung, wild und dynamisch“. Für die kulinarische Verpflegung der Sommerfest-Gäste sorgt das Restaurant im Multimar Wattforum. Es gelten die regulären Eintrittspreise für das Nationalpark-Zentrum. Ein zusätzlicher Preis wird nicht erhoben. |
| |
|
Foto: Silke Ahlborn / Förderverein
... für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gibt? Die aktiven Mitglieder des Vereins informieren über den Nationalpark, sammeln Spenden und unterstützen Projekte in der Nationalparkregion. Unbürokratisch können gute Ideen gefördert und umgesetzt werden. (Interessent*innen können gern beim Verein nachfragen, ob eine Unterstützung möglich ist.) Mit dem E-Lastenrad des Fördervereins kann es auf Tour am Wattenmeer gehen. In der Transportbox finden Aktions- und Informationsmaterialien ausreichend Platz. Daher kann es gut auf Veranstaltungen eingesetzt werden, um Gäste über den Nationalpark, die Biosphäre und das Weltnaturerbe zu informieren. Der Förderverein freut sich nicht nur über Spenden, sondern vor allem auch über Mitglieder, die aktiv mitgestalten wollen. |
| |
|
Foto: Kirsten Boley-Fleet / LKN.SH
Auf Föhr stehen zwei Nationalpark-Infopavillons, die seit kurzem in neuem Glanz erstrahlen. Der in Utersum wurde saniert, während in Nieblum nun ein Neubau steht. Der dortige, alte Infopavillon informierte Gäste und Einheimische mehr als zwei Jahrzehnte über den Nationalpark und leistete damit gute Dienste. Der Neubau verfügt über eine bessere Statik und wird den Witterungsbedingungen ebenfalls lange standhalten. Der Sanierungsbedarf des Pavillons in Utersum betraf vor allem die Wasserableitung vom Gebäude. Dazu wurde das Gründach erneuert und die Entwässerung in Stand gesetzt. Die Nationalpark-Verwaltung freut sich über die beiden „Schmuckstücke“ und wünscht allen Vorbeikommenden viel Freude beim Lesen, neue Erkenntnisse und Aha-Momente! |
| |
|
Foto: Martin Stock / LKN.SH
Die erste Nationale Meereskonferenz „Lebendige Meere“ fand Anfang Mai in Berlin statt und unterstreicht die Bedeutung intakter und nachhaltig genutzter Meere in Deutschland. Das BMUV (Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit) schuf mit der Veranstaltung ein meerespolitisches Forum, bei dem nationale Stakeholder mit internationalen Akteur*innen zusammenkamen. Knapp 400 Teilnehmende diskutierten die vorgestellten Ideen und Lösungsansätze für die wachsenden Umweltprobleme in den Meeren. Die Konferenz schuf Sichtbarkeit für die dringenden, meerespolitischen Anliegen unserer Zeit. Michael Kruse, Leiter des Nationalparks, war dabei und berichtet: „Wir sind nicht nur viele, sondern wir sind auch generationsübergreifend viele, die sich für den Meeresschutz einsetzen – das war ein beeindruckendes Signal!“ |
| |
|
Foto: Martin Stock / LKN.SH
Der Nationalpark und das Wattenmeer faszinieren Sie? Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu ihren Stärken, so dass Sie Menschen für diesen einzigartigen Naturraum begeistern können? Dann sind Sie vielleicht die Person, die wir suchen! Bewerben Sie sich bis zum 30. Juni auf die Stelle „Leitung des Fachbereichs 32 Kommunikation und Nationalpark-Partner“ und werden Sie Teil des engagierten Teams der Nationalparkverwaltung. Es erwartet Sie ein vielfältiges und spannendes Aufgabenfeld in Voll- oder Teilzeit ab dem 1. Oktober. Bringen Sie ihre Kompetenzen ein, um Bekanntheit und Akzeptanz des Nationalparks zu steigern. Gemeinsam mit uns und für den Nationalpark! |
| |
|
|
Moin åltumååle,
mein Name ist Helen Christiansen und ich bin seit Juni bei der Nationalparkstiftung angestellt. Hier möchte ich meine Erfahrungen im Projektmanagement einbringen und dazu beitragen, vielfältige Projekte im Nationalpark Wattenmeer umzusetzen – sowohl im unmittelbaren als auch im mittelbaren Naturschutz.
Kurz zu mir: Ich komme aus Nordfriesland und habe meinen Master in „Middle East Studies“ in Dänemark absolviert. In den vergangenen Jahren war ich für verschiedene Vereine in Berlin sowie in Schleswig-Holstein tätig, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Projektmanagement im Bereich nationaler Minderheiten. Ich bin mit den regionalen Sprachen Plattdeutsch, Dänisch und Friesisch aufgewachsen und freue mich, wenn sich Gelegenheiten ergeben, diese Sprachen auch im beruflichen Kontext einzusetzen.
Ich bin gespannt auf neue Projekte, die ich begleiten darf – und vielleicht stellt ja jemand auch bei mir einen Projektantrag. Es würde mich freuen und auch, den Besucherinnen und Besuchern den Nationalpark auf diese Weise näherbringen zu können.
Foto: privat |
| |
|
Foto: Martin Stock / LKN.SH
Die Nationalparkverwaltung koordiniert das FishNet-Projekt. FishNet legt den Fokus auf Fische in Nahrungsnetzbeziehungen. Es geht darum, entsprechende Nahrungsnetze in der Nordsee besser zu verstehen, um Fischarten effizienter schützen zu können. Unter Beteiligung von FishNet in Zusammenarbeit mit OSPAR (Oslo-Paris-Vertrag zum Schutz des Nord-Ost-Atlantiks) erschien kürzlich eine neue Publikation: Es wurden Daten von über 940.000 Fischmägen zusammengetragen. Anhand der Beute in den Mägen wurde untersucht, was die Fische gefressen haben. So lassen sich die Fischarten in sogenannte trophische Gruppen einordnen, je nachdem, welche Beute sie bevorzugen. Zudem wurde geschaut, wie sich diese trophischen Fischgruppen im Laufe der Zeit verändert haben. Die Ergebnisse finden Anwendung im Rahmen der Arbeiten von OSPAR und der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie. |
| |
|
Foto: Martin Stock / LKN.SH
Einen interessanten Rückblick auf 40 Jahre Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer erzählt der Radiobeitrag "Nordseeküste - Der einzigartige Lebensraum Wattenmeer" auf Deutschlandfunk. Unter anderem Claus von Hoerschelmann, Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum, und Michael Kruse, Leiter des Nationalparks, kommen zu Wort. Kurzweilig und ausgewogen betrachtet Deutschlandfunk in einem dreiviertelstündigen Beitrag die Entwicklung des Gebietes in den vergangenen vier Jahrzehnten.
|
| |
|
Foto: Silke Ahlborn / LKN.SH
Den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer zu erleben, gibt es viele Möglichkeiten. Im Jubiläumsjahr gibt es zusätzlich eine große Anzahl besonderer Veranstaltungen. Eine davon war die Geburtstags-Radtour am 19. Juni. Den ganzen Tag besuchte die von Nationalpark-Leiter Michael Kruse geführte Gruppe verschiedene Orte am Nationalpark. Dabei „erfuhren“ die Mitradelnden vieles über die Erfolge der vergangenen vier Jahrzehnte und die kommenden Herausforderungen. Außerdem war das Nationalpark-Infomobil während der Naturerlebniswoche in SPO auf Tour und bot unter anderem Schulklassen vielfältige Informationen und Interaktionen rund um das Wattenmeer an.
Ein weiteres Highlight ist die Große Nationalpark-Wattwanderung mit Anne Segebade am 8. Juli. Die ganztägige Wanderung bietet einzigartige Naturerlebnisse im Weltnaturerbe.
Über den Sommer finden viele weitere Führungen und Veranstaltungen im und am Nationalpark statt. Möglich ist das durch die vielen engagierten Partner und Verbände im Gebiet. Ganz sicher findet sich für jeden ein passendes Angebot - wir freuen uns auf Sie!
Im Juli Watt erleben:
Wyk auf Föhr: Montag, 7. Juli, 11 bis 12 Uhr
Schnack mit der Rangerin
Dagebüll / Uthlande: Dienstag, 8. Juli, 6 bis 23.30 Uhr
Große Nationalpark-Wattwanderung
Wyk auf Föhr: Freitag, 11. Juli, 14 bis 16:30 Uhr
Kleine Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“
Witsum / Föhr: Mittwoch, 16. Juli 2025, 18 bis 19:30 Uhr
Vogelkiek an der Godel. Blick in die Vogelwelt am Strand und im Watt
Tönning, Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum: So., 20. Juli, 11 bis 17 Uhr
Sommerfest im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum
Bahnhof Itzehoe bis Bahnhof Westerland: Sonntag, 20. Juli, 11:24 bis 14:04 Uhr
Wattenmeerführung in der Marschbahn
Wyk auf Föhr: Montag, 21. Juli, 11 bis 12 Uhr
Schnack mit der Rangerin
Wyk auf Föhr: Donnerstag, 24. Juli, 13 bis 15:30 Uhr
Kleine Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“
Wyk auf Föhr: Freitag, 25. Juli, 13 bis 18 Uhr
Radtour: „Einblicke in die Vogelwelt auf Föhr“
Pellworm: Sonntag, 27. Juli
Maritime Atmosphäre und buntes Treiben beim Pellwormer Hafenfest
Albersdorf/Dithmarschen: Sonntag, 27. Juli, 11:00 bis 17:00 Uhr
Albersdorfer Steinzeitmeile – Sommermarkt im Steinzeitdorf
Katinger Watt: Mittwoch, 30. Juli, von 10:00 bis 16:00 Uhr
Große Entdeckungstour – in 40 Arten durchs Katinger Watt
Witsum / Föhr: Mittwoch, 30. Juli, 18 bis 19:30 Uhr
Vogelkiek an der Godel. Blick in die Vogelwelt am Strand und im Watt |
| |
|
