Kajakfahren gilt als eine gesunde und umweltfreundliche Art des Sightseeings und des Reisens. Es wird auch mit Fitnessvorteilen verbunden. Im Allgemeinen werden Kajakfahrerinnen und Kajakfahrer von ihrem Interesse an alternativen Wegen zur Erkundung und zum Erleben von Orten und Stätten angetrieben.
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Fahrradtourismus
Die meisten Radfahrerinnen und Radfahrer genießen die Nähe zur Natur und sind offen für das, was die Landschaft um sie herum und die Umwelt im Allgemeinen zu bieten hat. In zunehmendem Maße zeigen sie einen Bedarf an qualitativ hochwertiger Infrastruktur.
Wandertourismus
In der heutigen Gesellschaft greift die Wanderlust um sich: Immer mehr Menschen gehen spazieren oder wandern. Wenn diese Wanderlust gut organisiert wird, hat sie eine relativ geringe Auswirkung auf die Umwelt.
Kulturerbetourismus
Diese Touristinnen und Touristen sind sehr an Ursprünglichkeit interessiert. Die Menschen suchen zunehmend nach einem Zugehörigkeitsgefühl – das Gefühl, eine persönliche Verbindung zu einem Ort zu haben, statt zur Geschichte oder zu Gegenständen.
Mensch und Biosphäre
Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) hat als eine der ersten internationalen Organisationen die globalen umweltpolitischen Herausforderungen erkannt. Nach der ersten UNESCO-Biosphärenkonferenz von 1968 haben die Mitgliedstaaten 1970 das Programm „Der Mensch und die Biosphäre“ (MAB) ins Leben gerufen.
Itinerary
The largest National Park within the Wadden Sea World Heritage with endless beaches, varied islands, unique "Halligen" and a manifold coastline rich in birds and wildlife stretching as far as the eye can see.
Reiseroute
Das schleswig-holsteinische Wattenmeer nimmt die größte Fläche im Weltnaturerbe ein und bietet endlose Strände, Inseln unterschiedlichster Art, die einzigartigen Halligen und eine abwechslungsreiche Küstenlinie mit üppiger Fauna und Flora.
Strategie für das Wattenmeer 2100
Klimawandel und Meeresspiegelanstieg sind die großen Herausforderungen für die Zukunft der Küsten Schleswig-Holsteins. Wenn wir keine nachhaltigen Gegenmaßnahmen treffen, müssen wir spätestens ab der Mitte dieses Jahrhunderts damit rechnen, dass das Wattenmeer sich in eine für uns und für die Natur ungünstige Richtung entwickeln wird.
Tourismusprofil-Studie
Die touristische Relevanz von UNESCO Welterbestätten und Nationalparks
SÖM-Bericht 2010
Sozioökonomisches Monitoring 2010