58 Beiträge der Kategorie "Monitoring"

Geschützt: Downloadbereich Monitoring Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer

Auf dieser Seite können Sie alle digital verfügbaren Berichte aus dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer herunterladen.

Luftbild_Neuwerk_MElsen
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Sozioökonomisches Monitoring

Um die Entwicklung der Wattenmeerregion umfassend beschreiben zu können und Trends rechtzeitig zu erkennen, genügt es nicht, lediglich ökologische Parameter zu erfassen. Ebenso wichtig ist der Blick auf die regionale Wirtschaft, auf die Bevölkerungsentwicklung und auf die Einstellungen, Meinungen und Wünsche der Regionalbevölkerung und der Gäste. SÖM

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Unser Wattenmeervogel

Für das Forschungsprojekt „Unser Wattenmeervogel“ haben Wissenschaftler*innen seit Sommer 2022 insgesamt 45 Säbelschnäbler mit GPS-Datenloggern ausgestattet. Diese Rucksäcke tragen die Vögel nun bei sich und senden hiermit permanent ihren Aufenthaltsort. Per Mobilfunknetz erreichen uns die Daten, so dass alle Fans unserer Wattenmeervögel immer wissen, wo ihre Lieblinge sind.

Im Fokus stehen Levia und Gravius, ein Säbelschnäblerpaar, das seine Sender während seiner Brut im Mai 2023 auf Hallig Oland erhielt.

Säbelschnäbler mit Nachwuchs

Pressefotos Nationalpark-Tag der Artenvielfalt Langeoog 2022

Am 6. August 2022 entdeckten 60 Artenfachleute innerhalb von 6 Stunden etwa 600 Tier- und Pflanzenarten auf Langeoog.

Sumpf-Glanzkraut Liparis loeselii
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Spektakulärer Orchideen-Fund auf Langeoog

Beim „Nationalpark-Tag der Artenvielfalt“ entdeckten 60 Expert:innen am vergangenen Samstag fast 600 Tier- und Pflanzenarten im Watt, am Strand, in den Dünen, Salzwiesen und anderen Lebensräumen der Insel Langeoog. Mehrere neue Entdeckungen und ein besonderer Überraschungsfund sorgten für Begeisterung, einige Ergebnisse aber auch für Besorgnis.

Sumpf-Glanzkraut Liparis loeselii
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Langfristiges Wachstum der Kegelrobbenzahlen scheint sich zu verlangsamen

Seit der Wiederbesiedlung des Wattenmeeres Mitte des 20. Jahrhunderts haben die hiesigen Kegelrobbenbestände erheblich zugenommen. Expert:innen haben festgestellt, dass die Zahl der Kegelrobbenwelpen im Wattenmeer in den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 12 % pro Jahr zugenommen hat. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Kegelrobben, die während des Fellwechsels gezählt wurden, ebenfalls um jährlich 10 % gestiegen. Die jüngsten Daten zeigen jedoch einen leichten Rückgang der Gesamtzahl der während des Fellwechsels gezählten Kegelrobben um 1 % im Vergleich zum Vorjahr.

Junge Kegelrobbe
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Brutvogelbestände gehen zurück

In der Feststellung der Fakten sind sich wohl alle einig – von den Vogelzähler:innen in den betreuenden Verbänden bis zu den Expert:innen vor Ort und beim gemeinsamen Wattenmeersekretariat CWSS: Die Bestände vieler, vor allem der klassischen Brutvögel des Wattenmeeres gehen seit Jahrzehnten zurück. Und in der Fachwelt gibt es kaum Zweifel an der These, dass das Phänomen mit den Klimaveränderungen zu tun hat.

Austernfischer sitzt auf Sand
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Mikroplastik-Vortrag: „weniger ist meer“

Mit einem kostenfreien Vortrag am Dienstag, 7. Juni, um 19 Uhr eröffnet das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum die Ausstellung des Projekts "weniger ist meer". Die beiden Flensburger Innitiatorinnen Caroline Höschle und Lauren Grüterich berichten vom Mikroplastik-Monitoring in der Nord- und Ostsee, um das es bei dem Projekt geht.

Ein Manta Trawl wird durchs Wasser gezogen.
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Moose im Außendeichsmoor erholen sich nach Dürrejahren

Die Hitzesommer 2018 und 2019 sind auch an den Mooren nicht spurlos vorübergegangen. Viele Moosarten sind 2020 bei einer Kartierung im Sehestedter Außendeichsmoor beim „GEO Tag der Natur“ nur vertrocknet und abgestorben aufgefunden worden. In kleinen Schritten, aber dennoch spürbar, erholt sich die Moorvegetation nun wieder. Dies konnte bei einer Nachkartierung der Moose festgestellt werden.

Glanz-Torfmoos Sphagnum Subnitens
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Spülsaumtrio mag milden Winter

Nicht nur tausende arktische Watvögel, Enten und Gänse nutzen das Wattenmeer als Rast- und Überwinterungsgebiet. Auch für drei Singvogelarten, die ebenfalls nordischen Ohrenlerchen, Schneeammern und Berghänflinge, ist es eines der wichtigsten Überwinterungsgebiete in Europa.

Fliegende Schneeammern und Ohrenlerchen über Festland.