Moin. Diesmal nur Gutes: Die EU hat ein großes Gesetz zum Schutze der Meere gemacht (Kommentare zu konkreten Zielen sind erwünscht!), unsere in der Arktis brütenden Watvögel und Gänse hatten einen außergewöhnlichen Bruterfolg, die Häuser am Leuchtturm Westerhever werden schier gemacht und bei uns arbeiten drei Neue. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
156 Beiträge der Kategorie "Nationalpark-nachrichten"
Oktober 2011
Moin. Die künftigen Regelungen zur Miesmuschelfischerei werden öffentlich intensiv diskutiert. Die Nationalpark Nachrichten sind dafür gern eine virtuelle Bühne. Wie lecker andere Wattprodukte sein können, spürten Freunde des Weltnaturerbes bei einem kulinarischen Hotspot in Berlin. Ökologische Hotspots sind anderswo verortet: auf Süderoogsand beispielsweise oder in St. Peter-Ording. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
September 2011
Moin. So viele Seehunde wie heut gab es zuletzt vielleicht vor 100 Jahren. Brandgänse hingegen sind nicht mehr so zahlreich wie früher. Ob Sylts Kinder-Wattführer es schon wissen? Oder Markus Söder, Bayerns Umweltminister? Er weiß, woher der Bund Mittel nehmen kann, um Deutschlands Nationalparks zu fördern. Thomas Langmaack, Leiter der Gefahrenabwehr an Schleswig-Holsteins Küsten, weiß, dass Übung auch in diesem Bereich den Meister macht. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
August 2011
Moin.
Der letzte Zivi geht, der erste BFDler (nicht Bufdi!) ist schon da. Gut. Einheimische sind stolz auf den Nationalpark, Jugendliche machen Nationalpark-Ferien und Kinder haben einen neuen Spiel-Krabbenkutter. Auch gut. Die Lachseeschwalbe aber hat nichts zu lachen.
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Juli 2011
Moin.
Was fliegt denn da? Motten ans Licht: Nachts, angelockt von lila Leuchtfallen der Schmetterlingsforscherin, die eine neue Art in Deutschland entdeckte. Kann allns no intragen warrn: int plattdütsche Wikipedia.
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Juni 2011
Moin. Als Polly Rohwedder noch Fischer und Friedrichskoog ein lebendiger Hafen war, wurden in der Elbmündung Glasaale gefischt. Niemand hätte sich damals vorstellen können, dass Aale eine im Bestand gefährdete Art werden. Die Zeiten ändern alles. Für den Aal werden Fangverbote und andere Managementmaßnahmen diskutiert, beispielsweise am 8. Juni im Multimar. Polly Rohwedder fischt schon lange nicht mehr und geht jetzt, mit 86, auch als Nationalparkwart in den Ruhestand. Alles Gute, Polly! Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
Mai 2011
Moin. Was macht das Wattenmeer aus? Die Weite! Da passt das Querformat immer. Es sei denn, Leuchttürme durchbrechen es. Da hilft nur Beschnitt, in diesem Newsletter gleich zweimal. Viel beherzteres Handeln erfordert die Rettung der Lachseeschwalbe. Trotz aller Bekenntnisse der Politik zur Biodiversität sind Menschen mit umfangreicher Artenkenntnis inzwischen selbst eine vergessene Spezies geworden. Einer von ihnen berichtet eindrucksvoll von der vergessenen Seeschwalben-Art. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
April 2011
Moin. 18 Millionen Gäste besuchen alljährlich unseren Nationalpark. Dieses Jahr sind es noch mehr: 1 Bundespräsident und 1 Ministerpräsident (jeweils nebst Gattin), 26 Bayern, 18 Experten und 82 Ranger kommen heuer hinzu. Lesen Sie nur. Und fühlen Sie: den Frühling. Da will man kein Austernfischer sein. Die werden nur nachts satt. Siehe unten. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
März 2011
Moin.
Nicht alle haben die ersten digitalen Nationalpark Nachrichten so empfangen, wie es sein sollte: mit vielen großen Bildern. Vielleicht zeigt Ihr E-Mail Programm auch dieses Mal nicht alle Bilder an (in dieser Ausgabe sind es acht). Klicken Sie auf den oben genannten Link oder kopieren Sie ihn in Ihren Browser. Dann sollte es funktionieren. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung in Tönning PS: Aufgrund technischer Probleme beim Versand dieser Ausgabe des Newsletters kann es dazu kommen, dass Sie den Newsletter doppelt erhalten. Dafür möchten wir uns entschuldigen.
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Februar 2011
Moin!
13 Jahre lang erschienen die Nationalpark Nachrichten auf Papier, 79 mal. Nun gibt es sie digital. Das erlaubt mehr Aktualität und ist kostengünstiger. Die Themen bleiben dieselben: Neues aus Politik und Wissenschaft, Tourismus, Bildung oder Naturschutz – so es denn Bezug zu unserem Nationalpark hat. Wir sind ebenso gespannt wie Sie, wie diese neue technische Form sich künftig auf Darstellung und Inhalt auswirken wird.
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