Moin. Mehr als eine Million Tierarten sind derzeit bekannt, vermutlich gibt es aber über fünf Millionen. Die wenigsten sind groß und bunt. Die meisten sind winzig, viele unscheinbar. Ins Fernsehen werden sie es nie schaffen. Auch im Wattenmeer gibt es diese Unscheinbaren, sogar unter den Vögeln. Ein Experte weist den Weg. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
180 Beiträge der Kategorie "Nationalpark-nachrichten"
Oktober 2013
Moin. Viel los im Watt: Experten prüfen die Biosphäre, neue Pflanzen werden entdeckt, Schüler machen GIS und Japaner schmecken Queller. Was die Berliner Politik mit dem Meeresschutz vorhat, kann schon nachgelesen werden. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
September 2013
Moin. Es wird geschaut: Mit neuem Schiff und neuer Technik sehen Forscher Meer als je zuvor. Sie entdecken einen Flohkrebs, der der Regenwurm der Salzwiesen ist. Ranger blicken auf unangeleinte Hunde und die Nationalparkverwaltung darauf, wie Einheimische und Gäste den Nationalpark sehen. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
August 2013
Moin. Eine Arche auf Sylt, ein Hybridauto in Tönning und viel Nachwuchs auf den Inseln. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
Juli 2013
Moin. An der Küste liegen Meilensteine besonders weit auseinander. Seemeilensteine eben. Einer wurde vielleicht grad passiert, noch ist die Sicht unklar. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
Juni 2013
Moin. Bewegung und Bewegendes am und im Wattenmeer: Auf Süderoog wechseln die Pächter, zur Tonne E 3 kommt Hamburger Hafenschlick, ein Hubschrauber kommt zum Unfallopfer, das Mutterkorn ins Schlickgras und der Staatssekretär zur Eröffnung eines Nationalpark-Hauses. Bewegend: Der Abschied von Peter Todt. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
Mai 2013
Der Meeresschutz ist eines der drei Schwerpunktthemen des Umweltbundesamtes in diesem Jahr. Ulrich Claussen (56) ist seit 2005 Leiter des Fachgebiets Meeresschutz im Umweltbundesamt. Als Kind wühlte er begeistert im Cuxhavener Wattenmeer, wo er seine Sommerurlaube verbrachte. Bis heute fährt er immer wieder gern dort hin und buddelt immer noch: Jetzt mit seinem kleiner Sohn […]
April 2013
Moin. Jetzt, im April, kann man wieder große Knutt-Schwärme beobachten. Weit draußen im nordfriesischen Watt, bei den Halligen und Inseln. Sie fressen harte Schalen mit weichen Kernen, Slow Food. Das Dithmarscher Watt hütet derweil seinen Fast-Food-Schatz für Afrosibirier. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
März 2013
Moin. Vor bald vier Jahrzehnten hat Karsten Reise begonnen, einfache Regeln, einfache Naturgesetze zu finden, die ökologische Muster im Watt erklären. In der nur Regeln nachspürenden Wissenschaft sieht der Ökologie-Professor nun ideologische Züge. Mit einem im Sommer erscheinenden, umfangreichen Fachartikel will er sich an einem Disput in der wissenschaftlichen Ökologie beteiligen, der nach seiner Auffassung große Auswirkungen auf den Naturschutz und das Naturmanagement hat. Kurz vor seiner Emeritierung blickt der ebenso fachkundige wie beliebte Wattenmeer-Kenner aufs Watt und offeriert schon vorab - wieder einmal - neue Sichtweisen. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung
Februar 2013
Moin. „Ein Kranz von alten Wracks ragt, wie Kamelgerippe in der Wüste von Weitem sichtbar, aus den Wassern um Süderoog hervor.“ So schrieb Detlev von Liliencron vor über 100 Jahren. Doch die wandernde Sandbank westlich der Hallig hatte die Überreste der gestrandeten Schiffe im Laufe der Jahre verschluckt. Jetzt gab sie sie wieder frei. Der von Hallig Hooge stammende Küstenarchäologe Dr. Hans Joachim Kühn nahm die freigespülten Wracks in Augenschein und berichtet über neue Erkenntnisse der archäologischen Wattenmeerforschung. Bleiben Sie uns gewogen. Ihre Nationalparkverwaltung