343 Beiträge der Kategorie "Natur-des-wattenmeers"

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Aug in Aug mit Ottern

Drei neue Bewohner im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum: Die Fischotter sind da! Am Wochenende wurde das neue 2.000 Quadratmeter große Freigelände sowie das dazugehörige Otterhaus mit seiner Ausstellung „Watt. Land. Fluss.“ eingeweiht und für das Publikum geöffnet.

Fischotter auf der Wiese.
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Vogelgrippe

Die aviäre Influenza, bekannt als Geflügelpest oder Vogelgrippe, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung bei Vögeln. In den vergangenen Jahren traten größere Ausbrüche der Vogelgrippe bei Wildvögeln zumeist im Spätherbst und zu Beginn des Winters auf. Seit dem Jahr 2022 scheint die Vogelgrippe in den Wildvogelpopulationen des Nordseeraumes, in unterschiedlicher Intensität, ganzjährig präsent zu sein. Aktuell sind die Brutkolonien von einigen Küstenvögeln (z.B. Lachmöwen), aber auch Hochseevögeln (z.B. Trottellummen) von Ausbrüchen betroffen.

Lachmöwenkolonie in Friedrichskoog
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Die Otter kommen nach Tönning

Mit einem großen Eröffnungsfest feiert unser Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum am Samstag, 10. Juni, nach dreijähriger Bauzeit seine neue Attraktion auf dem Außengelände: eine Otteranlage samt neuem Ausstellungsgebäude. Begrüßen Sie mit uns die Fischotter!

Zwei Fischotter schauen in die Kamera.
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Schutz des Seeregenpfeifer-Mauserplatzes

Wie stark stören Menschen den stark bedrohten Seeregenpfeifer beim Mausern? Welche Bedeutung kommt ihrem Rastplatz in St. Peter-Ording zu? Diesen Fragen geht das Michael-Otto-Institut im NABU (MOIN) auf den Grund.

Seeregenpfeifer auf dem Strand.
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Natur erkennen – Natur erleben

Dieses Projekt soll den Sylter Naturraum sichtbarer machen.

Mensch mit Naturschutzbotschafterin-Weste in den Dünen vorm Meer.
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Tote Tiere im Nationalpark

Beim Wandern durch den Nationalpark begegnet man auch hin und wieder verendeten Tieren. Ganz im Sinne des Nationalpark-Mottos "Natur Natur sein lassen" dürfen diese an Ort und Stelle verbleiben und dort verwesen.

Heringsmöwe am Schweinswalkadaver
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Biodiversität durch Aas

Nationalparke schützen die Artenvielfalt in all ihren Facetten. Und in diesem Sinne gehört auch der Tod zur Natur. Totes Holz beherbergt unzählige Pilz- und Käferarten, das ist selbst vielen Besucher*innen der deutschen Nationalparke längst gut bekannt. Doch welchen Stellenwert nehmen diesbezüglich tote Tiere ein? Dies ist die zentrale Fragestellung eines im Oktober 2022 begonnenen Forschungsprojekts, an dem sich der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer mit 12 weiteren deutschen Nationalparken beteiligt. Darin werden aktiv tote Tiere in der Nationalpark-Landschaft ausgebracht und es wird untersucht, welche Tier- oder Pilzarten an den Wildtierkadavern gefunden werden können.

Heringsmöwe am Schweinswalkadaver
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Robbenzählen per Drohne

Die Meeresbiologin Dr. Rebecca Ballstaedt hat mit ihrem Team im vergangenen Dezember im Bereich Helgoland 1349 Kegelrobben gezählt, davon 684 Jungtiere. Sie erklärt im Interview, warum das besser fliegend geht und weshalb dazu eine neue Methode nötig ist. Am 15. Dezember 2022 sichtete Jordsand 157 Jungtiere mehr als bei der Zählung zwei Jahre früher – ein Zuwachs von 30 Prozent.

Frau mit Fernglas auf einem Bohlenweg am Strand
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Zwergseeschwalben brauchen eine ungestörte Kinderstube

Gute Nachrichten: Auf Norderney sind die ersten Zwergseeschwalben eingetroffen. Im letzten Jahr zählten die Nationalpark-Ranger*innen auf der Insel 170 Brutpaare (rund 75 % des niedersächsischen Bestandes) dieser seltenen Art.

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Tschüss Ringelgänse

In den nächsten Tagen brechen die Ringelgänse in Richtung Sibirien auf, um dort hoffentlich erfolgreich zu brüten. Passend dazu sind die 24. Ringelganstage am vergangenen Wochenende zu Ende gegangen. Sie brachten unvergessliche Naturerlebnisse - und zum Beispiel das neue "Hallighopping", das noch weiter angeboten wird.

Gruppenbild rund um hölzerne Ringelgänse in flacher Hallig-Landschaft.