An von Menschen besuchten Stränden im Nationalpark brauchen Zwergseeschwalben und andere Strandbrüter besonderen Schutz, um erfolgreich brüten zu können. Foto: Rolf Schauder
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Ein Tag für die Nationalpark-Ranger:innen
Am 31. Juli ist Weltrangertag! Und der findet auch in Schleswig-Holstein Beachtung, denn im größten Schutzgebiet des Landes (und Mitteleuropas), im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, sind Ranger:innen aktiv: 17 Engagierte, die den Menschen vor Ort das einzigartige Ökosystem Wattenmeer nahebringen.
Ranger Frerk
„Moin! Mein Name ist Frerk. Ich bin Nationalpark-Ranger und präsentiere gern unsere ‚Small Five‘. Sie sind für mich die Größten, ohne Sie wäre der Nationalpark nur halb so schön!“
Frerk Petersen, Nationalpark-Ranger auf Nordstrand
Ranger Rainer
„Moin! Mein Name ist Rainer. Ich bin Nationalpark-Ranger und trage aktiv zum Schutz unserer Seevögel bei.“
Rainer Rehm, Nationalpark-Ranger im Bereich Hamburger Hallig
Ranger Martin
„Moin! Mein Name ist Martin. Ich bin Nationalpark-Ranger und nie ganz ‚vogelfrei‘ bei der Arbeit.“
Martin Kühn, Nationalpark-Ranger im Gebiet um Schlüttsiel
Rangerin Ruth
„Moin! Mein Name ist Ruth. Ich bin Nationalpark-Rangerin und mir ist es wichtig, durch meine Arbeit den Lebensraum Wattenmeer mit Inseln und Halligen für die nächsten Generationen von Mensch, Tier und Pflanze zu erhalten.“
Ruth Hartwig-Kruse, Nationalpark-Rangerin auf Nordstrand und Nordstrandischmoor
Ranger Tjark
„Moin! Mein Name ist Tjark. Ich bin Nationalpark-Ranger und freue mich, durch meine Arbeit zum Schutz der einzigartigen Wattenmeernatur beizutragen.“
Tjark Juhl, Nationalpark-Ranger im Gebiet Dithmarschen Nord
Ranger Christian
„Moin, mein Name ist Christian. Ich bin Nationalpark-Ranger und ich freue mich sehr, jeden Tag aufs Neue einen kleinen Beitrag zum Schutz unseres faszinierenden Wattenmeeres zu leisten. Durch die Arbeit mit Schul- und Touristengruppen fördern wir die Wertschätzung für die Natur und regen die Menschen an, über Umweltfragen nachzudenken. Und abgesehen davon ist es einfach ein persönliches und rein egoistisches Glück, jeden Morgen ans Meer fahren zu können!“
Christian Piening, Nationalpark-Ranger im Gebiet Dithmarschen Nord
Ranger*innen stellen sich vor
Am 31. Juli ist Weltrangertag! Denn was wäre der Nationalpark Wattenmeer, was wären Großschutzgebiete überall auf der Welt ohne ihren „Außendienst“? Einige unserer Nationalpark-Ranger*innen erzählen aus diesem Anlass hier, was sie an ihrem Beruf besonders schätzen und warum sie diese Arbeit so gern machen.
Rangerin Anne
„Moin! Mein Name ist Anne. Ich bin Nationalpark-Rangerin und teile mein Fachwissen mit den jungen Freiwilligen der Naturschutzverbände auf der Insel Sylt in Form von Exkursionen und Vorträgen.“
Anne Schacht, Nationalpark-Rangerin auf Sylt