332 Beiträge der Kategorie "Pressemitteilung"

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Brandseeschwalben legen mit dem Brutgeschäft los

Nach fünf Monaten Abstinenz ist der krächzende, aber durchaus wohlklingende Flugruf „kärRICK“ der Brandseeschwalbe seit Ende März wieder im Nationalpark Wattenmeer zu hören. Unüberhörbar haben die eleganten Vögel den Weg zurück zu uns gefunden. Den Winter hat die Brandseeschwalbe entlang der Atlantik-Küste von Spanien über Gambia in Westafrika bis nach Südafrika verbracht.

Brandseeschwalbenpaar
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Lies: „Biosphärenreservat Wattenmeer gewinnt an Kontur“

Der Prozess zur Erweiterung der Entwicklungszone des UNESCO-Biosphärenreservats Niedersächsisches Wattenmeer nimmt Fahrt auf: Sieben Gemeinden entlang der Nordseeküste und auf den Inseln haben bereits ihren Beitritt erklärt. „Ich freue mich, dass die zahlreichen konstruktiven Diskussionen nun vielerorts zu positiven Entscheidungen führen und damit eine breite Basis für eine nachhaltige Regionalentwicklung geschaffen wird“, sagt Olaf Lies, […]

Luftbild Waddenwarden
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Alles gesagt zum Natur- und Küstenschutz

35 Jahre nach seinem Start im damaligen Tönninger Nationalparkamt hat sich der Sprecher des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) und der Nationalparkverwaltung Dr. Hendrik Brunckhorst in den Ruhestand verabschiedet.

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Aktuelle Informationen zur Vogelgrippe im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Im Bereich der niedersächsischen Küste wurde seit Anfang November 2020 eine erhöhte Sterblichkeit unter Wasservögeln beobachtet, die nach veterinärmedizinischen Untersuchungen der Vogelgrippe zuzuordnen sind. Nach dem Jahreswechsel flaute die Zahl der Totfunde deutlich ab, im April wurden aber vor allem am Dollart wieder eine auffallende Zunahme gemeldet. Betroffen ist nach wie vor insbesondere die Weißwangengans.

Rastende Weißwangengänse
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  • | Schleswig-Holstein

Der Nationalpark – in Szene gesetzt

83 Welterbesäulen informieren jetzt entlang der gesamten schleswig-holsteinischen Westküste über das Weltnaturerbe Wattenmeer.

WNE_Brunckhorst
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  • | Niedersachsen

Willkommen in der Biosphäre: Heimische Wildblütenmischung für die Wattenmeer-Region

Projekte zur Förderung der heimischen Artenvielfalt laden zum Mitmachen ein.

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25 Jahre Nationalpark-Ranger:innen im Wattenmeer

„Sie sind das Gesicht des Nationalparks“ – mit diesen Worten machte Bernd Scherer, damals Leiter der Nationalparkamtes, vor 25 Jahren deutlich, welche hohe Bedeutung die 20 Frauen und Männer hatten, die am 2. Mai 1996 ihren Dienst als Nationalpark-Rangerin oder -Ranger antraten.

Ranger im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
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Unbekannte zerstören „Begrüßungsstele“ im Nationalpark

Die Freude währte nur kurz: Wenige Tage nach der Installation einer Stele, die Besucher:innen im Nationalpark und Weltnaturerbe auf Norderney willkommen heißt, haben Unbekannte den metallenen Schriftzug entwendet und damit das Objekt zerstört.

Begrüßungsstele auf Norderney vor und nach der Zerstörung
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Der Nationalpark wird zur Vogelkinderstube

Der frühe Vogel fängt den Wurm – was übertragen auf die Brutvögel im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bedeutet: Er besetzt den besten Brutplatz.

Graugans
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Kinderstuben im Wattenmeer brauchen Rücksichtnahme

Im Nationalpark und auch sonst überall in der freien Landschaft und auch im Stadtgrün sind die Vögel schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt, Reviere „abzustecken“, um Partner:innen zu werben und was noch so alles zum Brutgeschäft gehört. Laut Naturschutz-Gesetzgebung beginnt die besonders geschützte Brutperiode am 1. April. In dieser Zeit müssen Besucher:innen besondere Regeln beachten.

Markierter Brutplatz des Sandregenpfeifers