Kompakt-Info zum Nationalpark und UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer
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Weltnaturerbeforum
Seit 2010 treffen sich in Niedersachsen die Akteur:innen aus Naturschutz, Kommunen, Verwaltung, Verbänden, Politik, Wirtschaft, Tourismus und Umweltbildung zum jährlichen Weltnaturerbeforum. Die Fachtagung ist eine feste Plattform des Austausches, der Ideensammlung und der Weiterbildung zum Weltnaturerbe Wattenmeer geworden.
Projekt Watten-Agenda
Das grenzübergreifende INTERREG V A-Projekt Watten-Agenda 2.0 hat zum Ziel, einen nachhaltigen und wertschätzenden Tourismus am UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer zu fördern, die Umweltbelastungen zu verringern und damit zum Erhalt und Schutz dieses einzigartigen Naturraumes beizutragen.
„Meeresgrund trifft Horizont“
Wie ist der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer geschützt? Was zeichnet ihn auch als Weltnaturerbe aus und (inklusive der Halligen) als Biosphärenreservat? Die Broschüre „Meeresgrund trifft Horizont“ zeigt die Eckdaten und Besonderheiten dieser einmaligen Naturlandschaft auf.
Von der Salzwiese bis zum Priel, von der Düne bis zur Sandbank existiert ein Lebensraum von unschätzbarem Wert für Brut- und Rastvögel, Robben und Wale aber auch für Winzlinge, Würmer und Weichtiere und viele Pflanzen, die nur hier zu Hause sind. Einheimischen wie Urlauber:innen sind verantwortlich für ihren Schutz - und müssen auch die Regeln kennen, die hier gelten.
Projekte für das Weltnaturerbe
Die Nationalparkverwaltungen, der Bund und die EU fördern die naturverträgliche und nachhaltige Nutzung des UNESCO-Weltnaturerbes im Wattenmeer.
Aufbau einer flächendeckenden Besucher-Information
Größtenteils finanziert durch das „Investitionsprogramm Nationale UNESCO-Welterbestätten“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung konnte das Projekt „Aufbau einer flächendeckenden Besucher-Information an der Westküste Schleswig-Holsteins“ durchgeführt werden.
Natur und Tourismus an der deutsch-dänischen Nordseeküste
Die Nationalparkverwaltung war an dem grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Projekt „Natur und Tourismus an der deutsch-dänischen Nordseeküste“ beteiligt.