Niedersachsen

Internationale Zusammenarbeit

Projekt Watten-Agenda

Das grenzübergreifende INTERREG V A-Projekt Watten-Agenda 2.0 hat zum Ziel, einen nachhaltigen und wertschätzenden Tourismus am UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer zu fördern, die Umweltbelastungen zu verringern und damit zum Erhalt und Schutz dieses einzigartigen Naturraumes beizutragen.

Arbeitspakete

Die sechs Projektpartner aus den Niederlanden und Niedersachsen arbeiten gemeinsam an acht verschiedenen Arbeitspaketen:

  • Nachhaltiges Eventmanagement
  • Bürgerschaftliches Engagement
  • Verringerung von Lichtverschmutzung
  • Typisch Wattenmeer
  • Verknüpfung Natur und Kultur
  • Smartes Wattenmeer
  • Barrierefreie Wattenmeerregion
  • Nachhaltige Mobilität

Das Projekt Watten-Agenda 2.0 baut auf dem Vorgängerprojekt „Watten-Agenda“ (01.10.2015 – 30.09.2019, Abschlussbericht) auf und ist ein Beitrag zur Umsetzung der trilateralen Strategie „Nachhaltiger Tourismus in der Destination Weltnaturerbe Wattenmeer“.

Das Projekt Watten-Agenda 2.0 wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit EFRE-Mitteln und Geldern des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung sowie der Provincie Fryslân und Provincie Groningen kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Ems-Dollart-Region (EDR).

Projektdaten
  • Projektlaufzeit

    22.10.2018 - 30.06.2022

  • Fördersumme

    1.697.502,45 €

  • Projektgebiet

    Von der niederländischen Küste der Provinzen Fryslân und Groningen über Ostfriesland bis zur Weser auf deutscher Seite erstreckt sich das Projektgebiet und umfasst auch das maritim geprägte Binnenland.

Neuigkeiten, Projektergebnisse und weitere Informationen stehen online zur Verfügung auf der Projekt-Website wattenagenda.de

Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit EFRE-Mitteln und Geldern des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung sowie der Provincie Fryslân und Provincie Groningen kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Ems-Dollart-Region (EDR).

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