Schleswig-Holstein

15.12.2019 |

Nationalpark Nachrichten Dezember 2019

Hallo, liebe Freundinnen und Freunde des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer! Hier sind sie, die letzten Nationalpark Nachrichten des Jahres 2019 - leider kürzer geraten als sonst, weil wegen eines technischen Fehlers derzeit kein Zugriff auf die Bilddatenbank des LKN besteht. Aber mit „Bordmitteln" ging dann doch so einiges; vor allem wollten wir Ihnen die Rückschau auf das wunderbare Jubiläumsjahr „10 Jahre Weltnaturerbe Wattenmeer" nicht vorenthalten.
In diesem Sinne: Viel Spaß und Muße beim Lesen. Und Muße sei Ihnen auch gewünscht für die kommenden Tage, für das Weihnachtsfest, die Zeit „zwischen den Jahren". Und dann ganz viel Elan und Optimismus für den Start ins Jahr 2020!


Rubrik Aktuelles neu


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© Claußen / LKN.SH

Endspurt: 2019 neigt sich dem Ende zu und damit auch das Themen- und Jubiläumsjahr „10 Jahre Weltnaturerbe Wattenmeer“. Was für ein Jahr!

Nicht nur im schleswig-holsteinischen Nationalpark, sondern wattenmeerweit wurde der zehnte Geburtstag des Weltnaturerbes begangen, mit Veranstaltungen, Feierstunden, Aktionen … Höhepunkt war die Fahrradtour unter dem Motto „drei Länder, zwei Räder, ein Weltnaturerbe“. Gestartet in den Niederlanden und in Dänemark, führte sie entlang der gesamten Wattenmeerküste: 1000 Kilometer, 550 Radlerinnen und Radler, 2380 Gäste, 73 Events, lautet die Bilanz. Eindrücke vermittelt dieses Video.

In Schleswig-Holstein führte die Tour von Sylt über Amrum und Nordstrand nach Husum zum Welterbefest am Hafen, mit Empfang im Nationalpark-Haus und zahlreichen Ständen unter anderem von Nationalpark-Partnern. Weitere Stationen waren dann St. Peter-Ording, Tönning, Meldorf und Büsum, bevor es hinüberging auf die andere Seite der Elbe und Richtung Wilhelmshaven zum großen Welterbefest am 30. Juni.

Das Nationalpark-Themenjahr 2020

Vermutlich etwas weniger reich an Großereignissen, kündigt sich mit dem Ende des „alten“ zugleich das neue Nationalpark-Themenjahr an: 2020 steht die Unterwasserwelt im Mittelpunkt. Denn neben Watt, Salzwiesen und Dünen gehört auch viel auch viel Meer zum Nationalpark – und damit viel Leben unter Wasser.

So sind die tiefen Priele im Wattenmeer Kinderstube zahlreicher Tiere; Nordseegarnelen, aber auch Fische wie Schollen und Heringe verbringen hier ihren ersten Lebenssommer. Und es gibt etliche Möglichkeiten, die faszinierende Unterwasserwelt zu erleben – und zwar ohne nass zu werden. Viel „Stoff“ also für das „Nationalpark-Themenjahr 2020 Unterwasserwelt“!

Noch ein Geburtstag

Und dann war da noch ein Jubiläum: Das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum im nordfriesischen Tönning feierte 20-jähriges Bestehen: am 9. Juni, dem eigentlichen „Geburtstag“, mit einem besonderen Programm für die Gäste, und am 24. Juni als Station bei der Weltnaturerbe-Radtour, unter anderem mit einem bunten Aktionsnachmittag von Schülern für Schüler.

Das Jubiläumsjahr ist fast Vergangenheit, ebenso längst auch die Feiern und sonstigen Veranstaltungen. Aber es gibt Produkte, die bleiben: neben den Glückwunschtafeln (siehe Nationalpark Nachrichten Juni-Ausgabe) unter anderem Glückwunschfilme. Auch hierzulande haben viele, die dem Weltnaturerbe Wattenmeer verbunden sind, auf diese Weise gratuliert, allen voran der schleswig-holsteinische Umweltminister Jan Philipp Albrecht, der damalige Landrat und Vorsitzende des Nationalparkkuratoriums Nordfrieslands Dieter Harrsen, sein Dithmarscher Kollege Stefan Mohrdieck und etliche andere.



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© Stock / LKN.SH

Leiter der Nationalparkverwaltung

Herr Hansen, das Jubiläumsjahr „10 Jahre Weltnaturerbe Wattenmeer“ geht zu Ende – wie lautet Ihre Bilanz?

Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass die Aktivitäten zum Jubiläumsjahr für das gesamte Weltnaturerbe Wattenmeer weltweite Beachtung für diesen großartigen Naturraum gebracht haben. Für uns, aber auch für unsere trilateralen Partner ist das Verpflichtung und Verantwortung zugleich – Verantwortung dafür, nicht nachzulassen in unserem Einsatz für diesen sensiblen und einzigartigen Lebensraum. Das heißt auch, unsere trilaterale Zusammenarbeit weiter zu pflegen und zu intensivieren.

Und, wenn ich an dieser Stelle auch persönlich werden darf: Für mich, der unseren Nationalpark seit dessen Gründung begleitet hat und der Anfang 2020 in den Ruhestand geht, war dieses Jahr auch ein wenig das Einfahren der Ernte einer Arbeit, die wir in der Nationalparkverwaltung gemeinsam über Jahrzehnte geleistet haben. Das Weltnaturerbe Wattenmeer und damit, regional gesprochen, auch der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist durch die vielen Aktivitäten rund um das Jubiläum noch weiter ins Bewusstsein der Menschen gerückt als ein hochsensibles und schützenswertes Naturgut. Darüber freue ich mich sehr!

Der Aufwand im Verlauf des Jubiläumsjahres in Schleswig-Holstein war beachtlich, mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen – hat er sich gelohnt?

Ja, auf jeden Fall! Es gab Geburtstagswünsche aus aller Welt, es gab eine gewaltige Aufmerksamkeit in den Medien, bundesweit und auch regional. Ich nenne hier nur das sehr gute und vertrauensvolle Miteinander mit dem NDR, mit und bei mehreren hochkarätigen Veranstaltungen. Das hat das Wir-Gefühl in der Nationalparkregion gesteigert und das Engagement für das trilaterale Weltnaturerbe Wattenmeer auch hier vor Ort. Ein Hinweis darauf ist zum Beispiel, dass sich viele unserer Nationalpark-Partner – Kommunen, Unternehmen, Vereine – unter anderem im Rahmen der Radtour richtig ins Zeug gelegt haben.

Welche Aufgaben und Herausforderungen stehen in den nächsten zehn Jahren – und darüber hinaus – für das Weltnaturerbe Wattenmeer an?

Aus meiner Sicht ist es sehr wichtig, das wattenmeerweite Monitoring (Trilateral Monitoring and Assessment Program TMAP) konsequent weiterzuführen, um auf Veränderungen schnell reagieren zu können – und die stehen ja auch dem Ökosystem Wattenmeer allein schon durch den Klimawandel unzweifelhaft ins Haus. Das bedeutet auch daran mitzuarbeiten, dass das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Klimaschutzes weiter wächst. Im Bereich Tourismus gilt es nach meiner Überzeugung, nicht auf Quantität, sondern auf die qualitative Entwicklung in der Nationalparkregion zu achten und diese zu unterstützen.

Und schließlich hat die UNESCO mit der Anerkennung des Wattenmeeres als Weltnaturerbe auch die Pflicht verbunden, den sogenannten Universal Outstanding Value, also den universellen, herausragenden Wert dieses Lebensraumes für die Weltgemeinschaft zu schützen und zu erhalten. Bei uns im Nationalpark heißt das, dessen ursprüngliches Ziel, also die möglichst ungestörte Entwicklung, stets im Auge zu behalten. Und ich bin guter Dinge, dass das gelingt. Denn die Verbindung von staatlichem und privatem Engagement für den Schutz des Wattenmeeres ist intensiv und stark. Darum bin ich überzeugt, dass das Versprechen, das mit dem Antrag bei der UNESCO gegeben wurde – nämlich das große Erbe zu bewahren – tatsächlich eingehalten werden kann.



vogelwelt

© Maria Greve / BNUR

Nach dem Auftakt im vergangenen Jahr war es bereits die zweite Tagung ihrer Art, und wieder war sie gut besucht: Die Monitoring-Fachleute aus der Nationalparkverwaltung hatten in das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume (BNUR) eingeladen, und rund 30 Interessierte waren nach Flintbek gekommen. Der Fokus lag diesmal auf Themen aus der Vogelwelt. Neben Betrachtungen zu den Beständen der im Wattenmeer vorkommenden Arten wurden auch die Belastung mit Schadstoffen und Schwermetallen sowie die Beziehungen zwischen einzelnen Vogelarten mit ihren Nahrungsquellen und -habitaten vorgestellt und diskutiert.

„Monitoring“ ist der Fachbegriff für wissenschaftliche Langzeitbeobachtungen. Im schleswig-holsteinischen Wattenmeer gibt es dazu ein breit gefächertes, ökosystembasiertes, naturwissenschaftliches Programm. Dessen Ziel ist es, durch diese Erkenntnisse eine seriöse Basis zu gewinnen für Schutzkonzepte sowie die Bewertung von Eingriffen und den Zustand des Schutzgebietes. Die Untersuchungsparameter umfassen den gesamten Nationalpark mit seinen Arten und Lebensräumen, wobei die entsprechenden Feldarbeiten, Datenerhebungen und Auswertungen von den zuständigen Behörden selbst oder in ihrem Auftrag von Fachinstitutionen wie Universitäten oder wissenschaftlichen Einrichtungen durchgeführt werden.



partner

© Reck / LKN.SH

Der Raum vor dem Großaquarium im Multimar Wattforum bot die ideale Szenerie für das Gruppenfoto mit den fünf neuen Mitgliedern der Nationalpark-Partner-Gemeinde. Es sind: Burmeister Landwirtschaft (Viöl), Eiderstedter Strandgut (Katharinenheerd), Neue Schule Wasserkoog (Tetenbüll), Sölring Foriining (Keitum/Sylt), Zu Hause am Meer (Husum). „Die Nationalpark-Partnerschaft wächst und wächst, die Nachfrage ist ungebrochen und das ist ein tolles Zeichen“, sagte der Leiter der Nationalparkverwaltung Detlef Hansen, der die „Neuen“ gemeinsam mit der Vorsitzenden des Vergaberates Anja Szczesinski im Rahmen einer Feierstunde willkommen hieß.


Rubrik Aus dem Multimar Wattforum


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© Claußen / LKN.SH

Das Multimar Wattforum zeigt noch bis Ende März des kommenden Jahres eine Sonderausstellung mit dem Titel „Strand-Gut? Plastikmüll am Meer – Ursachen & Folgen“. Die Bildersammlung des Fotografen Michael Funcke-Bartz informiert über die Auswirkungen der dramatisch gestiegenen Mengen von Plastikmüll in den Weltmeeren und an den Stränden.

Die großformatigen Motive entstanden unter anderem an der deutschen und niederländischen Nordseeküste. Neben der visuell eindrücklichen Ausstellung werden durch über QR-Codes erreichbare Links auch vertiefende Informationen zu Plastikmüll vermittelt.

besondere

© Werner Siems

Wat? Dat Multimar Wattforum bedet uk Föhrungen op Plattdüütsch an? Richtig! Bei dem besonderen Rundgang durch die Ausstellung erfahren die Gäste herzerfrischende Geschichten in plattdeutscher Sprache und Wissenswertes über Wale, Watt und das Weltnaturerbe. Nächster Treffpunkt für alle Interessierten ist Sonntag, der 5. Januar, um 15:00 Uhr, weitere Termine und Infos gibt es hier.

Eine weitere besondere Führung, die das Nationalpark-Zentrum im Winterhalbjahr regelmäßig anbietet, hat den Titel „Nordsee bei Nacht“. Bei dem geführten Rundgang im Dunkeln entlang der Aquarien entdecken die Gäste im Schein der Taschenlampe kuriose Nordseebewohner, die tagsüber im Verborgenen bleiben und erst nachts aktiv werden. Nächster Termin ist Donnerstag, der 9. Januar ,um 19:00 Uhr. Weitere Infos sind hier einsehbar.

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Enormes Medienecho zum tauchenden Nikolaus im Multimar Wattforum: Bundesweit war Anfang Dezember in den Online-Auftritten vieler großer Medien der rotweiße Taucher im Großaquarium zu sehen. Süddeutsche Zeitung, BILD, Stern, ZDF, Focus und MOPO sind nur einige Beispiele. Ein Video vom tauchenden Nikolaus erschien auf dem YouTube-Kanal des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages (sh:z). Zu verdanken ist diese große Verbreitung einem Team der Deutschen Presse-Agentur (dpa), das bei der Generalprobe des Tauchgangs tolle Fotos und Videos aufgenommen hat. Vielen Dank dafür!

Alina Claußen


Rubrik Aus der Arbeit der Nationalparkverwaltung


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© Brunckhorst / LKN.SH

Um nachhaltige Urlaubsangebote im Nationalpark Wattenmeer, und zwar jenseits der touristischen Saison, ging es bei der Fachtagung Natur und Tourismus mit mehr als 100 Teilnehmenden. Erfahren Sie mehr dazu in dieser Pressemitteilung. Wer sich für die Vorträge im Einzelnen interessiert, kann diese hier zum Nachlesen herunterladen.

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© Greve / LKN.SH

Die trilaterale, also die Zusammenarbeit der Wattenmeeranrainerstaaten Niederlande, Deutschland und Dänemark, besteht bereits seit 1978, sie war und ist eine der Grundlagen für die Anerkennung des Wattenmeeres als Weltnaturerbe. Darüber hinaus sitzen seit dem vergangenen Jahr Vertreterinnen und Vertreter von fünf Nationen regelmäßig an einem Tisch. PROWAD LINK heißt das transnationale Vorhaben, bei dem es einmal rund um die Nordsee geht – von England über Norwegen, Dänemark, Deutschland bis in die Niederlande.

Absicht hinter dem aus europäischen Interreg-Mitteln geförderten Projekt ist es, nachhaltige Entwicklung und Naturschutz in der Nordseeregion miteinander zu verbinden (englisches Motto: Linking sustainable growth & nature protection), etwa bei der Konzipierung nachhaltiger regionaler Produkte und Angebote in Verbindung mit der starken Marke „Weltnaturerbe Wattenmeer“. Zielgruppe dabei sind kleine und mittlere Unternehmen, die Fäden laufen beim Gemeinsamen Wattenmeersekretariat (CWSS) zusammen.

Pilotgebiete von PROWAD LINK sind The Wash und die Küste Norfolks in Großbritannien, der norwegische Geiranger Fjord und das niederländisch-deutsch-dänische Weltnaturerbe Wattenmeer. „Fünf Nationen, ein gemeinsames Ziel – das ist schon eine Herausforderung“, so die Erfahrung von Catharina Greve, die Projektmitarbeiterin für PROWAD LINK in der Nationalparkverwaltung. Unterschiedliche Sprachen und Kulturen, Herangehensweisen, gesetzliche Rahmenbedingungen und auch Schutzkategorien für die Teilregionen: Da gibt es viel zu besprechen – so wie kürzlich bei einem Treffen im englischen Norfolk. Wer Näheres darüber und über PROWAD LINK erfahren möchte, kann sich dieses (englischsprachige) Video anschauen.


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© Henrichs / LKN.SH (mit Selbstauslöser)

Hallo, wir sind die neuen Bundesfreiwilligen für das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum und die Nationalparkverwaltung in Tönning. Ich, Jan-Hendrik (rechts im Bild) freue mich sehr, dass ich zum Multimar-Team gehöre. Seit ich aus meiner Heimat, dem Harz, in den Norden nach Schleswig-Holstein gekommen bin, habe ich mein Wissen stark erweitert und mich gut in Ausstellung und den Betrieb im Multimar eingearbeitet.

Ich, Jonas (links) bin zum Bundesfreiwilligendienst aus meiner Heimat Düsseldorf an die Nationalparkküste gekommen. Ich habe mich schnell an den Alltag in der Nationalparkverwaltung und die vielseitigen Aufgaben gewöhnt.

Mit neuem Gesicht präsentiert sich die viersprachige Website des Weltnaturerbes Wattenmeer. Sie ersetzt die bisherige Weltnaturerbe-Seite sowie die des Gemeinsamen Wattenmeersekretariats (CWSS) und bietet umfassende Informationen über das Weltnaturerbe, die Aufgaben der trilateralen Wattenmeerkooperation sowie die beteiligten Institutionen und Organisationen. Unter „Ihr Besuch“ gibt es außerdem Tipps für Gäste.



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Zwei Nationalpark-Partnerinnen, eine Idee: „MärchenZeit“ heißt es am 5. Januar im Smeerkrog in Uelvesbüll. Inhaberin Sigrun Musielak hat sich mit der Künstlerin und Märchenerzählerin Sigrid Nolte Schefold für eine Veranstaltung zusammengetan. Die Schankwirtschaft ist Treffpunkt für einen Nachmittag in winterlicher Stimmung, an dem Nolte Schefold Märchen für Erwachsene erzählt und dazu ihre Musik spielt. Beginn ist um 15.00 Uhr, Anmeldung wegen der begrenzten Zahl der Plätze notwendig unter Telefon 04864 100833 oder per E-Mail unter smeerkrog(at)eiderstedt.de.


Rubrik Fundstück neu


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© Wiedemann / LKN.SH

Sie sind keine Vögel des Wattenmeeres, aber sie faszinieren seit Jahren das Team der Nationalparkverwaltung und sollen darum hier einmal vorgestellt werden: die Waldohreulen, die den Tönninger Schlossgarten bewohnen und aus vielen Büros der Behörde zu beobachten sind. Die Tiere, die alljährlich dort brüten und ihre Jungen aufziehen, bekommen im Herbst und Winter regelmäßig „Besuch“ von Artgenossen aus dem kalten Osteuropa.

Da hocken dann ganze Gruppen, meist gut versteckt, friedlich beieinander, eine große Eibe und ein Ilex sind ihre bevorzugten Plätze. In diesem Herbst haben die Greifvögel, die sich gern in der Nähe menschlicher Siedlungen aufhalten, einen „Schlossgartenrekord“ aufgestellt: Christian Wiedemann, Mitarbeiter im Fachbereich Schutz und Entwicklungsplanung der Tönninger Behörde und passionierter Fotograf, hat an einem Tag 49 Individuen gezählt.


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Redaktion: Heike Wells, Bernhard Dockhorn
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