Im Nationalpark und auch sonst überall in der freien Landschaft und auch im Stadtgrün sind die Vögel schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt, Reviere „abzustecken“, um Partner:innen zu werben und was noch so alles zum Brutgeschäft gehört. Laut Naturschutz-Gesetzgebung beginnt die besonders geschützte Brutperiode am 1. April. In dieser Zeit müssen Besucher:innen besondere Regeln beachten.
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Wilhelmshaven bekommt neues „Trilaterales Weltnaturerbe Wattenmeer-Partnerschaftszentrum“
Neues Infosystem über die Vögel im Nationalpark online
Ein attraktives Echtzeit-Informationsangebot für Vogelinteressierte auf der Zugvogeltage-Website basiert auf Meldungen über die Online-Plattform ornitho.de aus dem niedersächsischen Wattenmeer.
Nachhaltig Veranstalten in der Wattenmeer-Region
Neue Checkliste des deutsch-niederländischen Projekts „Watten-Agenda 2.0“ bietet Hilfestellung für umweltverträgliche, nachhaltige Veranstaltungen
Trauriges Ende einer Trauerweide
Sie prägt das Ortsbild, schmückt das benachbarte Gebäude und ist im Herbst ein beliebter Schlafplatz für die im Tönninger Schlosspark lebenden Waldohreulen. Aber die Trauerweide links vom Eingang der Nationalparkverwaltung muss – sehr zum Bedauern der Verantwortlichen – gefällt werden.
Jung und dynamisch
Die Zeit für einen Neustart war reif: Nun ist die neue gemeinsame Website der drei deutschen Wattenmeer-Nationalparks online.
Brandgänse und Stockenten rasten auf einer Eisscholle
Wenn das Watt zufriert, nutzen einige Wasservögel Eisschollen zur Rast, wie diese Brandgänse und Stockenten in der Leybucht. Foto: Gent / NLPV
Vereister Priel in der Salzwiese
Bei anhaltendem Frost frieren auch die Priele in den Salzwiesen zu. Foto: Onno K. Gent / Nationalparkverwaltung
Vereistes Watt
Ist die Wattoberfläche vereist, dann bleibt Wat- und Wasservögeln der Zugang zu Nahrungstieren im Wattboden versperrt. Foto: Koschel / NLPV
Vereister Priel in der Salzwiese
Bei länger anhaltendem Frost frieren auch die Priele in der Salzwiese zu. Foto: Koschel / NLPV