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Plastik in Vogelmägen
Für das „Eissturmvogel-Müll-Monitoring“ untersucht Dr. Nils Guse im Auftrag der drei deutschen Wattenmeerländer Eissturmvögel. Die Tendenz ist positiv: Die Plastikmüllmengen in den Eissturmvögeln gehen langsam zurück.
40+ Erlebnisse zum 40. Geburtstag
Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer feiert dieses Jahr Jubiläum - unter anderem mit einer ganzjährige Veranstaltungsreihe an vielen Orten der Westküste. Diese startet am 19. Januar mit einer Führung zu den Wintervögeln des Wattenmeeres.
Themenjahr 2024
Zum Nationalpark Wattenmeer gehört neben Watt, Salzwiesen und Dünen auch viel Meer – und damit faszinierendes, den meisten unbekanntes Leben unter Wasser. Was dort im Verborgenen passiert und wer dort lebt, dem ging das Nationalpark-Themenjahr „Vielfalt unter Wasser“ auf den Grund.
Vogelgrippe an der Westküste Schleswig-Holsteins
Nachdem sich Nachweise der Vogelgrippe an Wildvögeln an der schleswig-holsteinischen Westküste ab Herbst 2020 zunächst auf das Winterhalbjahr beschränkten, konnten in den Jahren 2022 und 2023 hochpathogene Vogelgrippeviren auch im Sommerhalbjahr nachgewiesen werden.
Feierliche Zertifizierung und weihnachtliche Freude
Am 7. Dezember 2024 fand die diesjährige Weihnachtsfeier der Junior Ranger des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer im Naturschutzhof Wittmunder Wald statt. Knapp 60 Teilnehmende versammelten sich, um gemeinsam auf ein Jahr voller Naturerlebnis, Engagement und Abenteuer zurück zu blicken.
Erste Kegelrobbengeburt der Saison im Nationalpark
Die Sandbank D-Steert nordwestlich von Trischen ist die Wiege des ersten Kegelrobbennachwuchses dieses Winters im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Robbenjunge kommen in aller Regel gut allein klar. Andernfalls nimmt sie die Seehundstation Friedrichskoog auf. An weniger entlegenen Orten als dem D-Steert können Spazierende Robbenfunde mit der Robben.App melden.
Frieslands Sternenhimmel leuchtet
Welche Auswirkungen hat Lichtverschmutzung auf Flora und Fauna? Um Antworten auf diese Frage zu erhalten, lud die Initiative „Sternenfunkeln über Friesland“ kürzlich Fachleute und die Öffentlichkeit zu einer Informationsveranstaltung in Varel ein. Die Initiative fördert innovative und nachhaltige Ansätze im Umgang mit Lichtverschmutzung und stellte erfolgreiche Beispiele aus den Biosphären-Kommunen Sande und Zetel sowie aus dem Schlossmuseum in Jever vor.