Schleswig-Holstein

Vortrag: Die Welt der Oktopusse – Pressebilder

Dr. Jannes Landschoff ist selbst vor der Küste Südafrikas mit Oktopussen getaucht. © Sea Change Project Unter Wasser: unterwegs in den verborgenen Tangwäldern. © Sea Change Project Dr. Jannes Landschoff berichtet über fesselnde Naturbegegnungen mit unerforschten Lebewesen. © Sea Change Project

Rehabilitation von Robben

Das MEKUN hat nach Beratung durch den Runden Tisch Meeressäuger – einem Expertengremium mit Mitgliedern aus der Verwaltung, der Wissenschaft, Verbänden, amtlich bestellten Jagdaufseherinnen und Jagdaufsehern und weiteren Akteuren des Robbenschutzes - ein Papier zur Rehabilitation von Robben herausgeben. Dieses Papier liefert Grundsätze und Entscheidungshilfen, die eine international und fachlich auch mit der obersten Jagdbehörde im Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz abgestimmte Vorgehensweise abbilden. Es dient dem Schutz einzelner Tiere unter Berücksichtigung des Populationsschutzes. Die Arbeit der ehren- und hauptamtlich für den Meeressäugerschutz Tätigen soll damit gestützt und wertgeschätzt sowie für die Öffentlichkeit transparenter gemacht werden.

Junge Kegelrobbe am Strand. Foto: Henning Gerlach / Schutzstation Wattenmeer
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Auf zum Westküsten-Vogelkiek

Im Herbst sind der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und seine angrenzenden Küsten für unzählige Vögel erste Wahl: Ungestörte Ruheplätze und reichlich Nahrung sind für lebenswichtig und damit unwiderstehlich. Die große Dichte machen sich Vogelfans zu Nutze. Beim elftägigen Westküsten-Vogelkiek führen Nationalpark-Ranger*innen sie ab Samstag, 23. September, zu den besten Beobachtungsplätzen.

Vogelschwarm im Sonnenuntergang über Strand und Meer.

Westküsten-Vogelkiek 2023

Der Westküsten-Vogelkiek lädt vom 23. September bis 3. Oktober 2023 alle dazu ein, unsere gefiederten Gäste auf ihrem Zug nach Süden fachkundig begleitet zu beobachten. © Martin Stock / LKN.SH Vogelkieker*innen auf Gröde © Sina Lohmeier / LKN.SH

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Umweltstaatssekretärin Katja Günther beim Hallighopping

Umweltstaatssekretärin Katja Günther hat gestern an der neu konzipierten Schiffstour „Hallighopping“ der Nationalparkverwaltung Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer teilgenommen. Auf dem Programm stand eine naturkundliche Schifffahrt ins Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen mit Besuchen auf den Halligen Gröde und Oland.

Gruppenbild auf einer Wiese mit Warft im Hintergrund.
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So klingt es in der Salzwiese

Der neue Nationalpark-Podcast nimmt Interessierte mit in die Salzwiese. Die beiden Umweltpraktikantinnen Maresa Anders und Caroline Leiter stellen diesen faszinierenden Lebensraum zwischen Land und Meer vor. Moritz Padlat, Experte für Salzwiesen-Monitoring in der Nationalparkverwaltung Schleswig-Holstein, unterstützt sie dabei.

Drei Menschenvor einer Wiese
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Vogelsterben an der Westküste Schleswig-Holsteins

Das zweite Jahr in Folge ist die Vogelgrippe bei Wildvögeln im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer nicht mehr nur im Winterhalbjahr, sondern auch zur Brutzeit aufgetreten. Betroffen sind davon vor allem Brutkolonien, in denen sehr viele Vögel auf engstem Raum zusammenkommen.

Brandseeschwalben fliegen und auf der Wiese

Sterneninsel Pellworm wird von Nationalparkstiftung gefördert

Freuen sich gemeinsam über die Förderung für die Sterneninsel Pellworm (v.l.): Astrid Kohrt (Bürgermeisterin Gemeinde Pellworm), Michael Kruse (Vorstandvorsitzender Nationalparkstiftung Schleswig-Holstein), Janina Bursch (Kur- und Tourismusservice Pellworm), Magdalena Hanft (Projektmanagerin Gemeinde Pellworm) und Britta Diederichs (Nationalpark- und Biosphärenreservatsverwaltung). © LKN.SH

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Sterneninsel Pellworm von Nationalparkstiftung gefördert

Seit 2021 ist Pellworm international anerkannte „Dark Sky Community“ und Schleswig-Holsteins erster Sternenpark.

Freuen sich gemeinsam über die Förderung für die Sterneninsel Pellworm (v.l.): Astrid Kohrt (Bürgermeisterin Gemeinde Pellworm), Michael Kruse (Vorstandvorsitzender Nationalparkstiftung Schleswig-Holstein), Janina Bursch (Kur- und Tourismusservice Pellworm), Magdalena Hanft (Projektmanagerin Gemeinde Pellworm) und Britta Diederichs (Nationalpark- und Biosphärenreservatsverwaltung).
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Hilf Meeressäugern – hol dir die Robben.App

Heuler in Sicht? Wal gestrandet? Mit der Robben.App (auf Deutsch und Englisch) kannst du einfach, schnell und präzise einen Meeressäugerfund in Schleswig-Holstein melden. So unterstützt du die Arbeit der Seehundjäger*innen. Außerdem erfährst du hier alles über Robben und Wale und findest das nächste Infozentrum.

App-Icon mit Seehundkopf.