„Moin! Mein Name ist Martin. Ich bin Nationalpark-Ranger und nie ganz ‚vogelfrei‘ bei der Arbeit.“
Martin Kühn, Nationalpark-Ranger im Gebiet um Schlüttsiel
„Moin! Mein Name ist Martin. Ich bin Nationalpark-Ranger und nie ganz ‚vogelfrei‘ bei der Arbeit.“
Martin Kühn, Nationalpark-Ranger im Gebiet um Schlüttsiel
„Moin! Mein Name ist Ruth. Ich bin Nationalpark-Rangerin und mir ist es wichtig, durch meine Arbeit den Lebensraum Wattenmeer mit Inseln und Halligen für die nächsten Generationen von Mensch, Tier und Pflanze zu erhalten.“
Ruth Hartwig-Kruse, Nationalpark-Rangerin auf Nordstrand und Nordstrandischmoor
„Moin! Mein Name ist Tjark. Ich bin Nationalpark-Ranger und freue mich, durch meine Arbeit zum Schutz der einzigartigen Wattenmeernatur beizutragen.“
Tjark Juhl, Nationalpark-Ranger im Gebiet Dithmarschen Nord
„Moin, mein Name ist Christian. Ich bin Nationalpark-Ranger und ich freue mich sehr, jeden Tag aufs Neue einen kleinen Beitrag zum Schutz unseres faszinierenden Wattenmeeres zu leisten. Durch die Arbeit mit Schul- und Touristengruppen fördern wir die Wertschätzung für die Natur und regen die Menschen an, über Umweltfragen nachzudenken. Und abgesehen davon ist es einfach ein persönliches und rein egoistisches Glück, jeden Morgen ans Meer fahren zu können!“
Christian Piening, Nationalpark-Ranger im Gebiet Dithmarschen Nord
Am 31. Juli ist Weltrangertag! Denn was wäre der Nationalpark Wattenmeer, was wären Großschutzgebiete überall auf der Welt ohne ihren „Außendienst“? Einige unserer Nationalpark-Ranger*innen erzählen aus diesem Anlass hier, was sie an ihrem Beruf besonders schätzen und warum sie diese Arbeit so gern machen.
„Moin! Mein Name ist Anne. Ich bin Nationalpark-Rangerin und teile mein Fachwissen mit den jungen Freiwilligen der Naturschutzverbände auf der Insel Sylt in Form von Exkursionen und Vorträgen.“
Anne Schacht, Nationalpark-Rangerin auf Sylt
https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wp-content/uploads/2021/06/wattwanderung.mp4
„Sie sind das Gesicht des Nationalparks“ – mit diesen Worten machte Bernd Scherer, damals Leiter der Nationalparkamtes, vor 25 Jahren deutlich, welche hohe Bedeutung die 20 Frauen und Männer hatten, die am 2. Mai 1996 ihren Dienst als Nationalpark-Rangerin oder -Ranger antraten.
Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wird von hauptamtlichen Ranger:innen (dem Nationalparkdienst), ehrenamtlichen Nationalpark-Wart:innen und Naturschutzverbänden betreut. Zwischen ihnen besteht eine gute Zusammenarbeit, sie treffen sich regelmäßig, um ihre Aktivitäten abzusprechen und zu organisieren.
Nationalparks und Biosphärenreservate ohne Ranger sind undenkbar. Sie kennen sich bestens aus, sind Pädagog*innen, Gästeführende, Handwerker*innen, Fotograf*innen, Artenschützer*innen und erste Ansprechpersonen für Reisende und Einheimische, kurz: Gesicht und Visitenkarte des Gebiets.