9 Beiträge mit dem Schlagwort "Freiwillige"

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Freiwilliges Ökologisches Jahr im Nationalpark Wattenmeer 2024/2025

Für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) 2024/2025 warten im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer 30 Stellen auf motivierte Bewerber*innen. Wer Interesse hat, kann sich noch bis Ende Februar online informieren und bewerben.

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Naturschutzwart*innen 2023 stellen sich vor

Seit Anfang Mai haben alle Freiwilligen auf den Vogelschutzinseln Mellum und Minsener Oog in Niedersachsen, Scharhörn in Hamburg und Trischen und Hallig Norderoog in Schleswig Holstein ihre Stationen besetzt, konnten sich einleben und erste Erfahrungen sammeln. Im folgenden stellen die Freiwilligen sich ihre Arbeit und ihre Ziele vor.

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Ehrenamtliche sind wertvolle Stütze der Schutzgebiete

Seit bald 20 Jahren bietet der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer über das bundesweite Programm „Ehrensache Natur“ Engagement-Möglichkeiten für Freiwillige jeden Alters. Für den jährlichen Fachaustausch von hauptamtlichem Schutzgebietspersonal bundesweit zu professionellem Freiwilligenmanagement übernahm die Nationalparkverwaltung nun die Gastgeberrolle.

Küstenheiden bei Cuxhaven
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Acht Monate mit Kreuzkröten und Steinschmätzern

Raus aus dem Labor, rein in die Natur: Der Biologe Rolf Schauder entschied sich für einen langfristigen ehrenamtlichen Einsatz für den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Sein Erfahrungsbericht gibt Einblicke in seine vielfältigen, qualifizierten Tätigkeiten im Monitoring und Artenschutz auf Norderney.

Rolf Schauder auf Norderney
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Engagierter Ruhestand

Nach über 40 Jahren Arbeitsleben bei der Deutschen Telekom nahm Manfred Kammeier aus Schermbeck (Kreis Wesel) das Angebot an, in den „engagierten Ru-hestand“ zu wechseln. Eine der Voraussetzungen zu dieser Form des Vorruhestands ist die Verpflichtung zu gesellschaftlichem Engagement, z.B. von mindestens 1000 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit. Manfred Kammeier entschied sich, einen Teil dieses Ehrenamts-Kontingents dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zu widmen.

Manfred Kammeier
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Ein Sommer mit „Brille“

Ein besonderes Naturerlebnis bot sich im Sommer 2017 am Wilhelmshavener Südstrand: Mitten auf dem Weg am Deichfuß räkelte sich ein dicker Seehund. Die erste Beobachtung im Juni sah nach einem Einzelfall aus, doch das Tier kehrte immer wieder an seinen ungewöhnlichen Liegeplatz zurück und war bis in den Herbst hinein, zeitweise sogar täglich, zwischen Schleuseninsel und Mariensiel präsent. Mitglieder der ehrenamtlichen Naturschutzgruppe „JadeWale“ tauften den Seehund wegen seiner auffallend dunklen Fellfärbung rund um die Augen auf den Namen „Brille“.

Seehund am Banter Seedeich in Wilhelmshaven

„Ich brauche keinen Urlaub, sondern ein Projekt!“

Ehrenamt im Nationalpark Wattenmeer: Der Bielefelder Jürgen Dreckschmidt ist immer wieder mit dabei. Seit 2019 unterstützt er den Langeooger Nationalpark-Ranger Jochen Runar bei der Betreuung des Schutzgebietes und seiner Besucherinnen und Besucher.

Jürgen Dreckschmidt (rechts) mit Nationalpark-Ranger Jochen Runar

Mit uns für das Watt!

Mit uns für das Watt! Ehrenamtliche und der Schutz des Wattenmeers - Tagung am 4. März 2015 im Christian-Jensen-Kolleg in Breklum

Aktiv gegen Meeresmüll

Viele Gäste und Einheimische sammeln beim Strandspaziergang im Nationalpark freiwillig den herumliegenden Müll ein. Um ihr Engagement zu unterstützen, stellt die Nationalparkverwaltung zusammen mit Kommunen und anderen Partnern vor Ort Sammelbehälter zur Verfügung.