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Tote Tiere im Nationalpark

Beim Wandern durch den Nationalpark begegnet man auch hin und wieder verendeten Tieren. Ganz im Sinne des Nationalpark-Mottos "Natur Natur sein lassen" dürfen diese an Ort und Stelle verbleiben und dort verwesen.

Heringsmöwe am Schweinswalkadaver
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Biodiversität durch Aas

Nationalparke schützen die Artenvielfalt in all ihren Facetten. Und in diesem Sinne gehört auch der Tod zur Natur. Totes Holz beherbergt unzählige Pilz- und Käferarten, das ist selbst vielen Besucher*innen der deutschen Nationalparke längst gut bekannt. Doch welchen Stellenwert nehmen diesbezüglich tote Tiere ein? Dies ist die zentrale Fragestellung eines im Oktober 2022 begonnenen Forschungsprojekts, an dem sich der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer mit 12 weiteren deutschen Nationalparken beteiligt. Darin werden aktiv tote Tiere in der Nationalpark-Landschaft ausgebracht und es wird untersucht, welche Tier- oder Pilzarten an den Wildtierkadavern gefunden werden können.

Heringsmöwe am Schweinswalkadaver
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Zwergseeschwalben brauchen eine ungestörte Kinderstube

Gute Nachrichten: Auf Norderney sind die ersten Zwergseeschwalben eingetroffen. Im letzten Jahr zählten die Nationalpark-Ranger*innen auf der Insel 170 Brutpaare (rund 75 % des niedersächsischen Bestandes) dieser seltenen Art.

Handbuch: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) umgesetzt im und für das Wattenmeer

Unterstützung zur Umsetzung des BNE-Erlasses in der Schule, insbesondere in der Wattenmeerregion

Ausstellungsbesichtigung im Nationalpark-Haus Wangerooge
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Kooperation mit dem österreichischen Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel vereinbart

Rund 1.000 km voneinander entfernt, aber inhaltlich nah und freundschaftlich verbunden: Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung Ende April 2023 haben der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und der österreichische Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel ihrer künftig engeren Zusammenarbeit feierlich Ausdruck verliehen.

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung
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Ein Vorbildprojekt für den natürlichen Klimaschutz

Bundesumweltministerin Steffi Lemke besucht den Langwarder Groden im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer

Langwarder Groden
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So schmeckt die Wattenmeer-Region

Gemeinsam mit dem Partner-Netzwerk hat die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer ein besonderes Biosphären-Kochbuch auf den Markt gebracht, das neben klassischen und modernen regionaltypischen Rezepten auch spannende Hintergrund-Informationen zu Produktion und Geschichte der Zutaten bereithält und auch Akteure des Netzwerks porträtiert, die sich mit Herzblut für eine nachhaltige regionale Entwicklung und Wertschöpfung engagieren.

Cover von dem Watt`n Kochbuch
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Perspektiven für eine nachhaltige Gestaltung der Wattenmeer-Region

Zwölf Gemeinden entlang der niedersächsischen Wattenmeerküste haben ihren Beitritt zur Entwicklungszone der Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer erklärt. Die Entscheidung der UNESCO über die Anerkennung dieser erweiterten Biosphärenregion erfolgt im kommenden Juni – die Arbeit zur Umsetzung der Ziele läuft aber schon jetzt und vielfältige Aktivitäten wurden bereits auf den Weg gebracht.

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Junior Ranger Spiekeroog

Die Junior Ranger-Gruppe Spiekeroog bei einem Treffen mit den „großen“ Nationalpark-Rangern © NLPV Wir sind die Junior Ranger der Nordseeinsel Spiekeroog. Zweimal im Monat treffen wir – das sind etwa 15 Kinder der dritten bis siebten Klasse – uns, um den schönen Nationalpark und die Natur unserer Insel zu erkunden. Wir lernen zusammen Neues über […]

Die Junior Ranger Gruppe Spiekeroog
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„Tor zum Nationalpark“ in Schillig eingeweiht

In der offenen Wattenmeer-Landschaft erschließt sich nicht auf Anhieb, ab welchem Punkt man den Nationalpark betritt. Die neuen "Tore zum Nationalpark" markieren einladend, prägnant und trotzdem dezent die Eingangssituation.

Einweihung der Stele "Tor zum Nationalpark" in Schillig