Der Nikolaus denkt auch an die Tiere im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum: Im Taucheranzug, mit Atemgerät und Flossen steigt er am heutigen Nikolaustag um 15 Uhr ins Großaquarium. Inmitten von 250.000 Litern Nordseewasser und über 70 schwimmenden Unterwasserbewohnern öffnet er seinen Jutesack und verteilt Leckerbissen.
29 Beiträge der Kategorie "Fische"
Vortrag: Die Welt der Oktopusse – Pressebilder
Dr. Jannes Landschoff ist selbst vor der Küste Südafrikas mit Oktopussen getaucht. © Sea Change Project Unter Wasser: unterwegs in den verborgenen Tangwäldern. © Sea Change Project Dr. Jannes Landschoff berichtet über fesselnde Naturbegegnungen mit unerforschten Lebewesen. © Sea Change Project
Große Seenadeln entdeckt
Der Seetierfang während des Hallighoppings bietet immer spannende Erlebnisse für Groß und Klein. Bei den aktuellen Ausfahrten ging aber selbst für die mitfahrenden Ranger*innen ein besonderer Fisch ins Netz. Das Vorkommen der "Großen Seenadel" war zwischen Gröde, Oland und Langeneß bisher unbekannt.
Auf den Spuren der Unterwasserwelt
Vier Forscher*innen und Dr. Ulrike Schückel von der Nationalparkverwaltung sind zur ersten Probennahme-Kampagne des Jahres 2023 gestartet. Mit dem Forschungsschiff Senckenberg steuerten sie etliche Stationen an, um die Tierwelt im und auf dem Meeresboden und -wasser zu erfassen. Höhepunkt der Ausfahrt: ein Weißgefleckter Glatthai.
Wussten Sie schon, dass …
... Fische rechnen können?
Drei Fragen an Veit Hennig, Biologe und Naturschützer (Uni Hamburg)
… zum „mismatch“ bei der Nahrungsaufnahme von Fluss- und Küstenseeschwalben in der Brutzeit.
Seepferdchen im Aquarium
Ein Seepferdchen im Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum.
Autorenlesung und Aquarienführung zu Seepferdchen
Zu einem Abend in die schillernde Welt der Seepferdchen lädt das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum am Freitag, den 29. April um 19:30 Uhr ein. Mit Autor Till Hein und Zoologin Nicole Pekruhl.
Wussten Sie schon, dass Fische laufen können?
Knurrhähne jedenfalls können das, und zwar mithilfe ihrer Brustflossen. Deren erste zwei oder drei Strahlen (das sind die tragenden Elemente von Fischflossen) stehen nämlich frei, also getrennt von der übrigen Flosse, und sind sehr beweglich. Auf ihnen kann der Fisch auf dem Meeresboden „gehen“.
Fund am Strand
Ein Beispiel für das Fressen-und-gefressen-Werden in der Tierwelt bot sich kürzlich in St. Peter-Ording. Ein Spaziergänger hatte am Strand Körperteile eines vermeintlichen Fisches entdeckt, angesichts der Größe an einen Hai oder einen Schweinswal gedacht und die Funde auf Facebook gepostet. Schnell wurde dort über Todesursache spekuliert.