96 Beiträge der Kategorie "Forschung"

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Brutvogelbestände gehen zurück

In der Feststellung der Fakten sind sich wohl alle einig – von den Vogelzähler:innen in den betreuenden Verbänden bis zu den Expert:innen vor Ort und beim gemeinsamen Wattenmeersekretariat CWSS: Die Bestände vieler, vor allem der klassischen Brutvögel des Wattenmeeres gehen seit Jahrzehnten zurück. Und in der Fachwelt gibt es kaum Zweifel an der These, dass das Phänomen mit den Klimaveränderungen zu tun hat.

Austernfischer sitzt auf Sand
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Drei Fragen an Dominic Cimiotti

... zur Forschung des MOIN zum Austernfischer im Wattenmeer.

Dominic Cimiotti lässt einen Vogel fliegen.
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Citizen Science im Langwarder Groden

Mit dem Forschungsprojekt „Gute Küste Niedersachsen“ im Langwarder Groden sollen Handlungsempfehlungen für einen ökosystemstärkenden Küstenschutz entwickelt werden. Gäste und Einheimische sind eingeladen, die Forschenden mit Smartphone-Fotos zu unterstützen, die die Entwicklung dort dokumentieren.

Smartphone-Rahmen im Langwarder Groden
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Strandinseln auf Norderney

Durch ein gemeinsames Projekt der Staatsbad Norderney GmbH und der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer soll die natürliche Strandentwicklung gefördert werden. Hier gibt es Hintergrund-Informationen zum Projekt "Strandinseln".

Meersenf Richard Czeck
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Der Kiebitzregenpfeifer – unscheinbar und wenig bekannt?

Der Kiebitzregenpfeifer ist Titelvogel der diesjährigen Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Ein Symposium, das sich dieser Vogelart widmete, brachte wichtige und zum Teil überraschende Erkenntnisse.

Kiebitzregenpfeifer mit Satellitensender, Brutgebiet Kolguev
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Mesokosmen des AWI auf Sylt

Mit Sediment und Wattorganismen bestückte Tanks – sogenannte Mesokosmen – an der Wattenmeerstation des AWI auf Sylt. © Esther Horvath / AWI-Pressestelle

Tanks mit Sedimenten und Wattorganismen auf Sylt
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Einflüsse auf das Küstenökosystem werden erforscht

Wie wirken sich äußere Einflüsse wie etwa der Klimawandel oder eingewanderte Arten auf das Wattenmeer und die angrenzende Nordsee aus? Dieser Frage geht das wissenschaftliche Projekt „iSeal“ nach, das jetzt in der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung gestartet ist.

Tanks mit Sedimenten und Wattorganismen auf Sylt
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Brachvögel verstehen und erleben

„Aus dem Leben von Brachvogel & Co.“ lautet der Titel einer der beiden vogelkundlichen Führungen, die die Nationalparkverwaltung im Februar anlässlich des Nationalpark-Themenjahrs „Vogelzug im Wattenmeer – Zwölf Monate gefiederte Vielfalt“ anbietet.

Der Brachvogel gehört zu den größten und markantesten Vögeln im Nationalpark Wattenmeer.
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Forschende sehen Weltnaturerbe Wattenmeer durch den Klimawandel ernsthaft bedroht

Internationales Wissenschaftssymposium spricht Empfehlungen zum Schutz von Ökosystem und Biodiversität aus.

Der Leuchtturm von Westerhever steht inmitten des Weltnaturerbes Wattenmeer, dessen Zustand Inhalt des Wissenschaftssymposiums war.
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Herausforderung Klimawandel

Für die Nationalparkverwaltung als Hauptorganisatorin ist es eine große Sache: Die 15. Ausgabe des Internationalen Wissenschaftlichen Wattenmeersymposiums (International Scientific Wadden Sea Symposium, kurz ISWSS), findet an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste statt, und zwar in Büsum. Seit Wochen ist das viertägige Treffen von Wattenmeerforschenden ausgebucht – „darüber freuen wir uns natürlich“, sagt Marina Sanns aus der Tönninger Verwaltung.

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