67 Beiträge der Kategorie "Monitoring"

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Plastik in Vogelmägen

Für das „Eissturmvogel-Müll-Monitoring“ untersucht Dr. Nils Guse im Auftrag der drei deutschen Wattenmeerländer Eissturmvögel. Die Tendenz ist positiv: Die Plastikmüllmengen in den Eissturmvögeln gehen langsam zurück.

Grau-schwarzer Vogel mit weißem Kopf im Flug.
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Ökosystem Wattenmeer

Umweltpraktikant Benjamin Klöppner und Bachelor-Student Fabian Schmittlein unterhalten sich in einer neuen Podcast-Folge "Watt aufs Ohr" über das Ökosystem Wattenmeer. Sie ist Kinderstube für viele Fische, auch für sogenannte Schlüsselarten wie den Wittling.

Wattlandschaft mit Schlick, gewundenem Priel, Vögeln im Schlick und Landzunge am Horrizont im Abendrot.
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Monitoring und Forschung gehen Hand in Hand

Besonders Vogelliebhaber*innen kamen auf der diesjährigen Tagung „Monitoring im Nationalpark Wattenmeer“ in Flintbek auf ihre Kosten. Fachleute aus dem ganzen Land stellten ihre Ergebnisse und daraus resultierende Forschung im Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (BNUR) vor – vom Regenpfeifer über die Brandgans bis zur Möwe.

Zwei Menschen vor einer Präsentationswandmit Nonnengänsen.
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5 Jahre FishNet-Projekt und Benthosmonitoring

Während der zehnten Ausfahrt für das FishNet-Projekt stieß das Forschungsteam auf Seespinnen, Seestichlinge und viele andere spannende Arten. An Bord des Forschungskutters Senckenberg sammelten die Mitglieder elf Tage lang Daten zu den benthischen Lebensräumen im Sublitoral des Nationalparks, also zu den Lebensräumen des ständig mit Wasser bedeckten Meeresbodens.

Taschenkrebs mit großen Scheren schaut auf einem Messtisch in die Kamera.
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Monitoring auf See

Helena Dörr und Valerie Schramm, Biologie-Studentinnen der Uni Oldenburg auf dem Forschungskutter Senckenberg. Die beiden unterstützen das Forschungsprojekt FishNet zum Schutz und besseren Verständnis des Ökosystems Wattenmeer. Sie berichten vom Leben und Arbeiten an Bord.

Zwei Menschen in Ölzeug stehen an einem großen Gerät an der Reling eines Schiffs.
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Einblicke in Norderoogs Salzwiesen

Die aktuelle Bundesfreiwillige Tanja Ehrlich berichtet von ihrer Arbeit in der Kernzone des Nationalparks. Sie half Salzwiesen-Experte Moritz Padlat bei seiner laufenden Dokumentation, dem Monitoring, auf Norderoog. Hier gilt ohne Ausnahmegenehmigung „betreten verboten“.

Mensch mit Messstange kniet in dichter Vegetation.
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Olympiade der Artenvielfalt

Beim diesjährigen „Nationalpark-Tag der Artenvielfalt“ nahmen Fachleute die Flora und Fauna an der Cuxhavener Küste unter die Lupe. Am Ende standen 550 Tier- und Pflanzenarten auf der Liste. Mit mehreren Wiederfunden und Erstnachweisen zeigten sich der Nationalpark und die Biosphärenregion Niedersächsisches Wattenmeer erneut als Goldgrube der Biodiversität.

Arten-Expert*innen in der Cuxhavener Küstenheide
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Schutz für Bodenbrüter

… Benjamin Gnep, Ansprechpartner für die Brutvogelkartierung bei der Schutzstation Wattenmeer. Der studierte Landschaftsökologe brennt besonders für den Schutz bodenbrütender Küstenvögel. Im Nationalpark Wattenmeer machen ihm daher Raubsäuger wie Füchse oder Wanderratten große Sorgen.

Mensch mit Fernglas um den Hals in einer Salzwiese mit Warft im Hintergrund.
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Datenbank “Weißt de Watt?” zum Stöbern

Von Seegraswiesen bis zu Robben, einigen Vogelarten und Muschelbänken: In der neu überarbeiteten Datenbank "Weißt de Watt?" sind anschauliche Karten, Tabellen und Grafiken zu verschiedenen Themen hinterlegt. Die Daten stammen aus dem Monitoring im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Sie sollen das Verständnis für dieses einzigartige Ökosystem fördern.

Zwei Brandgänse schwimmen unmittelbar an einem Fuchs im Gebüsch vorbei.
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Nationalpark motiviert fast jeden fünften Küstengast

Eine sozioökonomische Studie mit mehr als 21.500 Befragten zeigt: Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer schafft pro Jahr 155 Millionen Euro Einkommen und 5.444 Arbeitsplätze durch Tourismus.

Menschen wandern durchs trocken gefallene Watt.