Grundsätze des Robbenmanagements in Schleswig-Holstein nach den Vorgaben des Ministeriums für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur (MEKUN).
302 Beiträge der Kategorie "Tiere"
Vogelerlebnisse satt
Auch wenn der Westküsten-Vogelkiek in diesem Herbst mit viel Wind und Regen zu kämpfen hatte, ermöglichte er zahlreiche, beeindruckende Vogelbeobachtungen. Insgesamt 124 Arten stehen auf den Artenlisten der Veranstaltungsreihe.
Mehr als 9000 Zugvogel-Begeisterte erlebten gefiederte Vielfalt
Heute gingen die 15. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer zu Ende. Beim abschließenden Zugvogelfest in Horumersiel zogen die Veranstalter*innen eine positive Bilanz.
Großes Finale der 15. Zugvogeltage
Beim Zugvogelfest am Sonntag (22.10.2023) im Haus des Gastes Horumersiel gibt es Informationen rund um den Vogelzug, Zugvogelbeobachtung und -forschung sowie Kunst, Kultur, Kulinarik, Spiel & Spaß
Tote Tiere im Nationalpark
Leben und Tod sind im Nationalpark eng beieinander, denn wo Prozesse natürlich ablaufen dürfen, leben Tiere nicht nur, sie sterben auch. In der Regel dürfen tote Tiere daher im Nationalpark belassen werden. Aufgefundene Robben und Wale sollten allerdings gemeldet werden, um das Monitoring zu unterstützen. Näheres dazu ist im Infoflyer erläutert.
Aufbruch in den Süden – Neues von Levia und Gravius
Wer möchte nicht aktuell in den Süden reisen? So geht’s auch unserem Säbelschnäblerpaar Levia und Gravius. Über das Forschungsprojekt „Unser Wattenmeervogel“ lassen sich die beiden permanent auf einer Karte verfolgen.
Schnecken und Co. beim Hallighopping
Das dieses Jahr erstmals angebotene Hallighopping ist ein voller Erfolg. Gut 650 Menschen haben auf diese Weise bereits das Biosphärenreservat Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen erkundet. Beim Seetierfang unterwegs haben sie zudem die aufregende Unterwasser-Tierwelt erlebt. Am Mittwoch, 18. Oktober, startet die letzte Tour des Jahres.
Neue App erleichtert Meldungen zu Meeressäugern
Eine neue App ermöglicht die einfache und präzise Meldung von Heulern und Co. an den Küsten Schleswig-Holsteins. So kann hilfebedürftigen Tieren schneller geholfen und die Arbeit der zuständigen Stellen erleichtert werden. An den Nord- und Ostseeküsten Schleswig-Holsteins werden jedes Jahr kranke oder tote Robben und Wale entdeckt. Die Funde werden überwiegend von am Strand oder auf dem Deich spazierenden Privatpersonen an die Polizei, die Seehundjäger*innen und die Seehundstation Friedrichskoog gemeldet.
Neue App erleichtert Meldung zu Meeressäugern – Pressefotos
Mit der neuen „Robben.App“ für Schleswig-Holstein können einfach, schnell und präzise Heuler- und andere Meeressäugerfunde gemeldet werden. © Martin Stock / LKN.SH In wenigen Schritten helfen Spazierende Meeressäugern – wenn diese Hilfe benötigen. © Nationalparkverwaltung / LKN.SH Im App Store und bei Google Play erhältlich. © Nationalparkverwaltung / LKN.SH
Vortrag: Die Welt der Oktopusse – Pressebilder
Dr. Jannes Landschoff ist selbst vor der Küste Südafrikas mit Oktopussen getaucht. © Sea Change Project Unter Wasser: unterwegs in den verborgenen Tangwäldern. © Sea Change Project Dr. Jannes Landschoff berichtet über fesselnde Naturbegegnungen mit unerforschten Lebewesen. © Sea Change Project