190 Beiträge der Kategorie "Vögel"

Lachmöwe

Im Prachtkleid ist die kleine Lachmöwe leicht an ihrer Kapuze, der dunkelbraunen Kopffärbung zu erkennen. Im Schlichtkleid, in das sie am Ende des Sommers mausert, trägt sie nur einen kleinen dunklen Fleck hinter den Augen.

Zeichnung einer Lachmöwe

Austernfischer

Der Austernfischer ist sicherlich einer der auffälligsten und auch bekanntesten Wattenmeervögel. Mit seinem schwarz-weißen Gefieder und dem orange-roten Schnabel ist er unverwechselbar. Diese Farben brachten ihm den Spitznamen „Halligstorch“ ein. Und obwohl er gefühlt immer und überall zu sehen oder, besser, zu hören ist, ist sein Bestand gefährdet.

Zeichnung Austernfischer mit angeknackter Muschel

Graugans

Sie stehen am Anfang der Ahnengalerie unserer heutigen Hausgans: Graugänse sind ihre Stammform. Man kann sie bei uns das ganze Jahr über beobachten.

Zeichnung einer stehenden und einer fliegenden Graugans
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Brutvogel-Schutzzaun für zwei Strandinseln

Dieses Projekt sichert die Brutvorkommen der Sand- und Seeregenpfeifer sowie der Zwergseeschwalbe an den Stränden Sylts (innerhalb bestehender Strandinseln).

Sandregenpfeifer im Prachkleid
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Endlich wieder Ringelganstage!

Nach zwei Jahren „ohne“ sind am vergangenen Sonntag die Ringelganstage 2022 zu Ende gegangen. Und viele Interessierte inklusive des Orga-Teams waren glücklich, dass die Veranstaltungsreihe endlich wieder stattgefunden hat!

Eröffnungsfeier der Ringelganstage 2022 auf Hooge
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Der Kiebitzregenpfeifer – unscheinbar und wenig bekannt?

Der Kiebitzregenpfeifer ist Titelvogel der diesjährigen Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Ein Symposium, das sich dieser Vogelart widmete, brachte wichtige und zum Teil überraschende Erkenntnisse.

Kiebitzregenpfeifer mit Satellitensender, Brutgebiet Kolguev
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Sorgenkind Strandbrüter

Strandbrüter gehören zu den Sorgenkindern unter den Brutvögeln im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer. Nicht nur, dass Sommerfluten ihnen während der Brutzeit die Eier wegspülen können – sie brüten auch just an den Orten, die erholungssuchende Küstenfans im Sommer gern aufsuchen: an den naturnahen Stränden und Primärdünen.

Sandregenpfeifer im Prachkleid
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Drei Fragen an Veit Hennig, Biologe und Naturschützer (Uni Hamburg)

… zum „mismatch“ bei der Nahrungsaufnahme von Fluss- und Küstenseeschwalben in der Brutzeit.

Portrait Veit Hennig
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Birdrace – Ranger:innen sichten 101 Vogelarten

Beim diesjährigen Birdrace nahm erstmals ein Team aus Nationalpark-Ranger:innen teil: Corinna Winkler, Christian Piening und Tjark Juhl, genannt „3, die auf Vögel starren“. Zwischen 4:15 Uhr in der Frühe und 19 Uhr abends zählten sie vergangenen Samstag 101 Wat-, Sing-, Greifvögel und mehr.

Ranger:innen Corinna Winkler, Christian Piening und Tjark Juhl beobachten Vögel beim Birdrace.

Küsten- und Flussseeschwalbe

Die Küstenseeschwalbe und Flussseeschwalbe haben beide ein elegantes Erscheinungsbild und ein ähnliches Brutverhalten. Sie sind im Wattenmeer ab Mitte April anzutreffen und brüten hier im Mai und Juni. Ihre markanten Sturzflüge setzen sie sehr effektiv für den Fischfang ein. Beide Arten fressen kleine Fische, aber auch Krebstiere und Insekten.

Zeichnung von zwei fliegenden Flussseeschwalben (rechts) und einer Küstenseeschwalbe auf einem Pfahl.